Medienecho

Do Fish Feel Pain?

Artikel,

Können Fische Schmerz empfinden? Besatzfischleiter Robert Arlinghaus kommentiert einen Artikel von Ian Frazier und zeigt auf, warum Fische keine Schmerzen empfinden, die dem menschlichen Schmerz ähnlich sind.

Veröffentlicht :
Herausgeber : cfooduw.org


Barschangeln im Dienste der Wissenschaft

Artikel,

An einem Gewässer des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin wurden Experimente mit Barschanglern durchgeführt. Einer der Experimentalangler berichtet hier ausgiebig über den einmaligen Barschangeltag. Wie fühlt man sich als Studienteilnehmer? Wurden seine Fangerwartungen erfüllt?

Veröffentlicht :
Herausgeber : Brad Blackfish's Angelwelt


Hecht - Fisch des Jahres 2016

Radio-Interview,

Eigentlich erstaunlich, dass der Hecht Fisch des Jahres 2016 wird. Diesen Titel tragen Jahr für Jahr jene Arten, deren Bestand gefährdet ist. Und der Hecht gilt als weit verbreitet. Wie er zu der Auszeichnung kommt und was für Besonderheiten sein Verhalten prägen, darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Kulturradio vom rbb


Schutz von Fischarten

Artikel,

"90 Prozent aller Fischarten in Deutschlands Fließgewässern sind bedroht. Um sie zu schützen, müssen ihre Lebensräume mit aller Konsequenz wieder lebenswert gestaltet werden.“

Veröffentlicht :
Herausgeber : Rotenburger Rundschau


Fischwirtschaft: Deutsche Produkte werden weniger nachgefragt

Artikel,

Für Fisch und Meeresfrüchte haben Verbraucher im vergangenen Jahr tiefer in die Tasche gegriffen: Die deutschen Haushalte gaben laut der Gesellschaft für Konsumforschung 3,5 Milliarden Euro für Fischerzeugnisse aus – 1,4 Prozent mehr als 2013.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Weser Kurier


Kaum zu glauben!

Fernseh-Beitrag,

Robert Arlinghaus zu Gast bei der Quizshow Kaum zu glauben! mit Moderator Kai Pflaume. In vier mal 45 Sekunden müssen Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa nun alles versuchen, um das Geheimnis des ihnen gegenüber sitzenden Menschen herauszufinden.

Veröffentlicht :
Herausgeber : NDR


Pfiffige Fische rund um Mallorca - und die Fischer gucken in die Röhre bzw. auf die regungslose Pose

Artikel,

Um angesichts der weltweiten Überfischung der Ozeane den Zustand der Fischbestände abzuschätzen, werden häufig Fangdaten herangezogen. Die Annahme ist: Je weniger die Fischer in einer gewissen Zeitspanne fangen, desto kleinder der Bestand. Die Wissenschaftler konnten nun mittels Unterwasservideotechnik zeigen, dass bestimmte Fischarten in befischten Fanggründen viel schlechter an den Haken gehen, als in Meerschutzgebieten, obwohl sich überall ähnlich viele Tiere tummeln.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Fischer & Teichwirt


Befischungsdruck lässt Fische schrumpfen

Artikel,

Beim Angeln und Fischen geht es wie so oft darum: Wer zieht den größten Fisch an Land? Die größenselektive Fischerei ist weltweit verbreitet und bevorzugt das Überleben von kleinen, scheuen Fischen. Durch die sogenannte fischereiliche Evolution passen sich die Bestände genetisch, morphologisch und verhaltensseitig an den Fischereidruck an. In die Röhre gucken Fischer und Angler, die nicht nur immer kleinere Fische erbeuten, sondern diese auch immer schwerer an den Haken bzw. ins Netz bekommen. Darauf weist eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin im Fachmagazin Evolutionary Applications

Veröffentlicht :
Herausgeber : Fisch & Fang


Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten

Artikel,

"Auch Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten, die oft über ihren Erfolg im Leben entscheiden. Innerhalb der gleichen Art gibt es zum Beispiel Angsthasen und Draufgänger."

Veröffentlicht :
Herausgeber : Badische Zeitung


Darwinian fisheries: Shrinking fish sizes in exploited stocks

Artikel,

Eine experimentelle Studie an größenselektiv befischten Zebrafischen, welche im Jahre 2006 Begann, zeigt dass größenselektive Befischung Veränderungen an Lebenszyklusmerkmalen bewirkt, was zu kleineren Maximalgrößen und schlechter Fortpflanzung führt.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Science Daily