Medienecho

Angeln in Deutschland: Mit Rute und Köder

Mehr als vier Millionen Menschen in Deutschland werfen die Angel aus. Als Tierquäler wollen sie sich nicht beschimpfen lassen. Die Sensibilität für ökologische Belange wächst, auch wenn für viele der gefangene Fisch nicht groß genug sein kann. 

Den ganzen Beitrag gibt es hier.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Ernst-Ludwig von Aster, Deutschlandfunk Kultur


Suhlen, Hecheln, Verkriechen

Artikel,

Hitze lässt den Sauerstoffgehalt in Gewässern sinken

Während der Mensch sich nach Erfrischung im kühlen Wasser sehnt, ist die Hitze auch eine Gefahr für die Bewohner heimischer Gewässer. "Wenn die Temperaturen steigen, passieren in Gewässern zwei Dinge", sagt Robert Arlinghaus, Professor für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin und Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. "Der Sauerstoffgehalt im Wasser sinkt, gleichzeitig steigt aber der Sauerstoffbedarf bei wechselwarmen Fischen." Höhere Temperaturen verstärken zudem Algenbildung und Umsetzungsprozesse wie den Abbau organischer Substanzen, die zusätzlich Sauerstoff verbrauchen. Dadurch kann mit Hitze auch ein Sauerstoffmangel in Gewässern einhergehen.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Süddeutsche Zeitung


Im Baggersee mit Hechtdame Esoxane

Radio-Interview,

In Zeiten von Wasserknappheit müssen wir Gewässer aller Art um so mehr schützen. Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin hat sich darum zu einem besonderen Feldversuch mit einem Anglerverbund zusammengetan und versucht, in Baggerseen entsprechende Zonen einzurichten, die z.B. auch der Hechtdame Esoxane gerecht werden.

Radioeins-Reporterin Julia Visman interviewte dazu Robert Arlinghaus bei der Langen Nacht der Wissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin.

Das ganze Interview gibt es hier oder direkt hier anhören oder downloaden (über den Download-Pfeil)

Veröffentlicht :
Herausgeber : radioeins, rbb


Im Baggersee mit Hechtdame Esoxane

Radio-Interview,

In Zeiten von Wasserknappheit müssen wir Gewässer aller Art um so mehr schützen. Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin hat sich darum zu einem besonderen Feldversuch mit einem Anglerverbund zusammengetan und versucht, in Baggerseen entsprechende Zonen einzurichten, die z.B. auch der Hechtdame Esoxane gerecht werden.

Radioeins-Reporterin Julia Visman interviewte dazu Robert Arlinghaus bei der Langen Nacht der Wissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin.

Das ganze Interview gibt es hier oder direkt hier anhören oder downloaden (über den Download-Pfeil)

Veröffentlicht :
Herausgeber : radioeins, rbb


Factors affecting Pike catch rates

Artikel,

Field Science - Researchers studied the effects of environmental variables on angling catch rates (fish caught per hour) of northern pike in a lake in Germany. Factors tested included water temperature, wind speed, wind direction, humidity, rain, hours of sunshine, atmospheric pressure, pressure change in the last 24 hours, lunar cycle, fishing pressure and time of day. The In-Fisherman featured a study by Kuparinen, A., Klefoth, T., and Arlinghaus, R. on what really impacts the catch rate on pike in lakes. The publication can be found here.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Rob Neumann, In-Fisherman


Der Mann und sein Fisch

Artikel,

Auf den heimischen Seen und Gewässern gibt es immer weniger Berufsfischer. Dafür steht das Angeln als Freizeitbeschäftigung hoch im Kurs – und hat sich zu einem Milliardengeschäft entwickelt. Warum ist das so? Hier gibt es den ganzen Artikel.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Caroline Ferstl, FAZ


Der Fisch, der den Angler veräppelt

Artikel,

Er wird groß, ist weit verbreitet und gilt als Festessen: Der Karpfen gehört zu den beliebten Speisefischen in Deutschland. Aber für Angler ist der Allesfresser eine echte Herausforderung: „Diese Fische spucken sofort wieder aus, was ihnen merkwürdig vorkommt“, berichtet der bekannte Fischforscher Professor Robert Arlinghaus im Angelpodcast „Bis zum Biss" von BILD. Andererseits kann der Karpfen die Angler regelrecht veräppeln: „Wir haben dokumentiert, wie die Tiere an Stellen kamen, an denen angefüttert wurde. Sie schafften es, nach und nach die gesamten Köder aufzufressen, ohne dass die Angler es bemerkten“, sagt Arlinghaus. Im Podcast nimmt er auch Stellung zu Vorwürfen, der Karpfen würde großflächig Wasserpflanzen vernichten. Den ganzen Artikel gibt es hier.

Veröffentlicht :
Herausgeber : BILD, Stefan Netzbrandt


Artenreiche Baggerseen

Artikel,

Kleine künstlich geschaffene Standgewässer, die anglerisch bewirtschaftet werden, weisen eine hohe biologische Vielfalt auf. Das ist eine Erkenntnis aus dem Projekt Baggersee, in dem Wissenschaftler aus Berlin sowie niedersächsische Angler gemeinsam zur Bedeutung dieses Gewässertyps forschen. Nach sechs Jahren neigt sich das Verbundprojekt nun dem Ende zu. Im Projekt Baggersee forschen Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der TU Berlin sowie Akteure aus dem Anglerverband Niedersachsen seit 2016 zur Bedeutung und Aufwertung kleiner künstlicher Standgewässer im Rahmen der nationalen Biodiversitätsstrategie. Hier den ganzen Beitrag lesen.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide


Artenreiche Baggerseen

Artikel,

Kleine künstlich geschaffene Standgewässer, die anglerisch bewirtschaftet werden, weisen eine hohe biologische Vielfalt auf. Das ist eine Erkenntnis aus dem Projekt Baggersee, in dem Wissenschaftler aus Berlin sowie niedersächsische Angler gemeinsam zur Bedeutung dieses Gewässertyps forschen. Nach sechs Jahren neigt sich das Verbundprojekt nun dem Ende zu. Im Projekt Baggersee forschen Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der TU Berlin sowie Akteure aus dem Anglerverband Niedersachsen seit 2016 zur Bedeutung und Aufwertung kleiner künstlicher Standgewässer im Rahmen der nationalen Biodiversitätsstrategie. Hier den ganzen Beitrag lesen.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide


Drei Hecht-Typen und wie man sie austrickst

Artikel,

Er ist weit verbreitet, begehrt und ein ziemliches Großmaul! Der Hecht (lateinisch Esox lucius) gilt als einer der beliebtesten Zielfische deutscher Angler und kommt fast flächendeckend vor. Trotzdem fängt er sich nicht von selbst. Wann will er welchen Köder? Wo im Gewässer hält er sich auf? Den ganzen Artikel gibt es hier.

Veröffentlicht :
Herausgeber : BILD, Stefan Netzbrandt