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Baggersee erhält Biotope

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Der Fischereiverein Anglerfreunde Huisheim-Gosheim hat ein bedeutendes ökologisches Projekt in einem ehemaligen Sandabbaugebiet bei Gosheim durchgeführt und dabei einen der Baggerseen umgestaltet, die durch frühere Sandabbauaktivitäten entstanden sind. Diese Baggerseen entstanden über Jahrzehnte durch die Gewinnung von Rohstoffen für das Baugewerbe. Nach dem Ende des Sandabbaus im Jahr 2023 verpachtete die Gemeinde Huisheim mehrere der Seen an Fischereivereine. Inspiriert von einem Baggersee-Forschungsprojekt unter Beteiligung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei, beschloss der örtliche Fischereiverein, den „Tannensee“ aufzuwerten. Dies umfasste die Schaffung neuer Lebensräume in dem ehemaligen Baggersee, wie einer großen Flachwasserzone mit Inseln und die Einbringung von Totholz, um die Artenvielfalt zu erhöhen.

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Publisher : Donauwörther Zeitung, Wolfgang Widemann


Niederlande: Perchtrack – Dickbarsche orten für die Wissenschaft

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Dicke Barsche sind nicht nur bei Anglern, sondern auch bei Wissenschaftlern sehr beliebt. In den Niederlanden soll jetzt ein Projekt die Laichgebiete und Schwimmrouten der kapitalen Fische erforschen.

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Publisher : Blinker.de, Andre Pawlitzki


Hochschule statt See: Angler beim Bremer Gewässerwarte-Lehrgang

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Prof. Dr. Thomas Klefoth und Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin untersuchten im Vorgänger-Projekt „Baggersee“, wie Angler:innen den Lebensraum an Gewässern verbessern können. Von Juni 2016 bis Dezember 2022 experimentierten sie an 20 Baggerseen gleichzeitig. „Wir empfehlen, dass Angelvereine, die zur fischereilichen Hege der Seen gesetzlich verpflichtet sind, Maßnahmen wie Totholz-Eintrag oder die Schaffung von Flachwasserzonen bei der Hege bevorzugen“, sagt Prof. Dr. Thomas Klefoth. Dies seien die wirksamsten Maßnahmen, ergaben ihre Forschungen. „Anders als klassische Maßnahmen, wie das Aussetzen von Fischen durch Angelvereine in Baggerseen, fördern die von Prof. Dr. Robert Arlinghaus und mir untersuchten Strukturverbesserungen die Fische sowie die gesamte Artenvielfalt an Baggerseen“, so Klefoth. 

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Publisher : PRESSEBOX, Hochschule Bremen


Besondere Ehrung für Blinker-Autor Professor Dr. Robert Arlinghaus

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Ein großer Erfolg für die nachhaltige Fischerei: Die Studie von Radinger et al. (2023) unter der Leitung von Robert Arlinghaus und dem IFishMan-Team zählt zu den drei wichtigsten wissenschaftlichen Durchbrüchen in Deutschland im Bereich Nachhaltigkeit. Sie wurde für den renommierten Frontiers Planet Prize 2025 nominiert.

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Publisher : Blinker.de


Der Boddenhecht wird immer schlauer, sein Bestand ist rückläufig

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Die gemeinsame Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) hat den Boddenhecht-Bestand in Schutzgebieten und beangelten Zonen untersucht. Ziel war es, den Einfluss der Freizeitfischerei auf die Hecht-Population in der Boddenlandschaft zu ermitteln. Zwei Effekte konnten die Forscher feststellen: In Gebieten mit intensiver Angelfischerei ist die Anzahl der Hechte geringer. Außerdem sind die Fische dort vorsichtiger gegenüber Ködern.

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Publisher : Blinker.de, Joshua Zettelmeier


Studie zeigt: Hechte im Bodden werden weniger und offenbar schlauer

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Der Bestand an Hechten rund um Rügen sinkt. Eine Studie zeigt nun, dass ein Grund dafür auch die Freizeit-Angler sind. Forscher empfehlen Einschränkungen. Die Untersuchung zeigt auch: Boddenhechte haben offenbar gelernt, dass von Ködern Gefahr ausgeht.

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Publisher : NDR & tageschau, Susann Moll


Globale Endrunde des Frontiers Planet Prize 2025 - BBAW nominiert drei deutsche Kandidaten

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(openPR) Eine Jury unter der Leitung von Akademiemitglied Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich hat sich in einem kompetitiven Bewerbungsfeld für Prof. Dr. Robert Arlinghaus (Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei/Humboldt-Universität zu Berlin), Prof. Dr. Stefan Mecking (Universität Konstanz) und Prof. Dr. Nima Shokri (Technische Universität Hamburg) ausgewählt

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Publisher : openPR


Globale Endrunde des Frontiers Planet Prize 2025 - BBAW nominiert drei deutsche Kandidaten

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Berlin, 27. Januar 2025. Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) hat drei deutsche Kandidaten für die globale Endrunde des mit einer Million US-Dollar dotierten Frontiers Planet Prize 2025 nominiert. Die Akademie fungiert als National Representative Body für Deutschland des von der Frontiers Research Foundation ausgelobten Preises und wählt in dieser Funktion jedes Jahr drei Bewerbungen aus.

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Publisher : Der Informationsdienst Wissenschaft (idw)


Um Rügens Bodden-Hecht steht es schlecht: Angler sollen nur noch einen pro Tag fangen

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Rügen galt jahrelang als eines der weltweit besten Hecht-Reviere. Doch der Raubfisch geht immer seltener an die Angel beziehungsweise ins Netz. Wissenschaftler schlagen verschiedene Maßnahmen zum Bestandsschutz vor. Dazu zählen auch Beschränkungen für Angler und Fischer.

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Publisher : ostsee zeitung, Maik Trettin


Um Rügens Bodden-Hecht steht es schlecht

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Studie bestätigt Rückgang des Bestandes / Verschiedene Maßnahmen zum Schutz des Raubfisches vorgeschlagen

Sassnitz. Der Hechtbestand rund um Rügen ist rückläufig. Selbst an den Stellen, an denen es noch Hechte gibt, lassen sich die Tiere deutlich schwerer angeln. Das belegt eine Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sowie der Berliner Humboldt-Universität im Auftrag des Schweriner Umweltministeriums. Das Ergebnis der Studie spiegelt sich auch in der Praxis wider. Anglern und Berufsfischern geht der Raubfisch immer seltener ins Netz beziehungsweise an die Angel.

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Publisher : Ostsee Zeitung