Co-production of environmental knowledge by fisheries scientists and practitioners pays large educational dividends for sustainability

Leaving the ivory tower to conduct collaborative nature experiments enhances environmental skills and promotes ecological understanding and behaviour among users and managers of natural resources. This was demonstrated in a remarkable social-ecological...

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Das Fischen der Großen hat genetische Konsequenzen

Berlin, 31. Mai 2017 – In der Fischerei sind viele Fanggeräte so konzipiert, dass die großen Fische ins Netz gehen, während die kleineren entkommen können. Die sogenannte größenselektive Fischerei kann Computermodellen zufolge in wenigen Generationen das...

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Wissenschaft mit Haken - Prof Dr. Robert Arlinghaus erhält den CULTURA-Preis 2016

Er ist der wissenschaftlichste „Anglerversteher“ Deutschlands: Prof. Dr. Robert Arlinghaus beschäftigt sich seit mehr als fünfzehn Jahren mit den sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen der Hobbyangelei. Für seine disziplinübergreifende...

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Wissenschaft mit Haken

Woran denken Sie, wenn Sie ans Angeln denken? Vielleicht an einen stillen See, verschrobene Eigenbrötler in Gummistiefeln, Forelle Müllerin-Art oder liegengelassene Wurmdosen? Robert Arlinghaus vom IGB und sein Team sehen das ganz wissenschaftlich. Hinter...

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Angeln mal ganz wissenschaftlich und trotzdem unterhaltsam

Wer meint, dass Wissenschaft und Anglerpraxis nichts miteinander gemein haben, der kennt das Projekt Besatzfisch nicht. Hier forschten in den vergangenen sechs Jahren junge Wissenschaftler aus Berlin zusammen mit 18 Angelvereinen aus Niedersachsen zum...

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In Berlin wird weniger aber intensiver geangelt

Was bewegt die Anglerinnen und Angler in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern? Wo werfen sie am liebsten ihre Angel aus? Und warum ist das Angelinteresse in Berlin rückläufig? Das Besatzfisch-Projekt hat in einer Studie tausende Befragungen von...

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Pfiffige Fische rund um Mallorca

... und die Fischer gucken in die Röhre bzw. auf die regungslose Pose um angesichts der weltweiten Überfischung der Ozeane den Zustand der Fischbestände abzuschätzen, werden häufig Fangdaten herangezogen. Die Annahme ist: Je weniger die Fischer in einer...

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Das Einsetzen von Kannibalen lohnt sich nicht

Das Aussetzen von Junghechten in Gewässer, in denen bereits Artgenossen vorkommen, steigert die Population nicht. Stattdessen drohen unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen wie finanzielle
Einbußen, das mögliche Einschleppen von Krankheitserregern oder der...

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Umfrage: Sind Hobbyangler Tierquäler?

Die meisten Deutschen glauben, dass Fische Schmerzen empfinden können. Dennoch akzeptiert ein Großteil der Bevölkerung das Angeln aus moralischer Sicht, insbesondere wenn es zur Nahrungsbeschaffung oder zur Gewässerhege erfolgt. Auch das vom Angler...

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Angler können „aus Versehen“ heimische Forellen und Lachse schützen

Ein internationales Forscherteam untersucht die Besiedelung von europäischen Gewässern mit nicht heimischen und gebietsfremden forellenartigen Fischen (sogenannten Salmoniden). Ziel des dreijährigen Vorhabens ist es, Handlungsempfehlungen für den Umgang...

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