Gedanken zur Notwendigkeit des gemeinsamen Erhaltes der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät und des fischereilichen Masterstudienganges in Berlin

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Dr. Martin Bohl reagierte mit einem Leserbrief in F & T 04/2004 S. 603 auf einen Artikel von Prof. Dr. Werner Steffens und Martin Brick in F & T 1/2004 S. 494-496, der die Protestbewegung gegen die drohende Schließung der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät (LGF) der Humboldt-Universität in Berlin wiedergab. Zentraler Standpunkt des Leserbriefes war, dass die "teure" LGF aufgrund der öffentlichen Sparzwänge und der Existenz anderer landwirtschaftlicher Fakultäten in Deutschland günstigstenfalls in der Gesamtheit erhalten werden solle, aber nicht müsse. Gleichzeitig solle man aber mit allem Nachdruck um den Erhalt des Studienganges Fischwirtschaft und Gewässerbewirtschaftung kämpfen, was auch ohne LGF möglich sei. Um Aufklärung zu betreiben und Missverständnissen vorzubeugen, sollen einige Argumente beleuchtet werden, die die genannten Schlussfolgerungen in Frage stellen.

Arlinghaus, R. (2004). Gedanken zur Notwendigkeit des gemeinsamen Erhaltes der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät und des fischereilichen Masterstudienganges in Berlin. Fischer & Teichwirt, 55, 735-736


Published : 2004
Appeared in : Fischer & Teichwirt, 55, 735-736