Medienecho

Umweltpreis für Seen-Forschung

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Stedorf – Macht neuer Fischbesatz in Baggerseen Sinn? Ein Forschungsprojekt in ganz Niedersachsen mit unter anderem dem Stedorfer See erfährt jetzt eine besondere Ehrung. Studienleiter Dr. Robert Arlinghaus wurde mit dem nationalen Frontiers Planet Prize ausgezeichnet und gehört zu den 19 Gewinnern weltweit, die jetzt den globalen Titel unter sich ausmachen. Thematisch ging es um den Erhalt der Artenvielfalt. »KREIS UND REGION

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Herausgeber : Verdener Aller-Zeitung


Angler verhelfen Fischereiprofessor zu bedeutendem Nachhaltigkeitspreis

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Neustadt (r/tma). Das Ergebnis einer Studie, an der auch der Angelverein (ASV) mitgewirkt hat, liegt bereits seit zwei Jahren vor (wir berichteten). Nun wurde Initiator und niedersächsischer Fischereiprofessor Robert Arlinghaus dafür mit dem international renommierten Nachhaltigkeitsforschungspreis „Frontiers Planet Prize“ ausgezeichnet.

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Herausgeber : Neustädter Zeitung


Artenvielfalt in Baggerseen: Fischbesatz ist der falsche Weg

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Preisgekrönte Forschung zur Artenvielfalt auch am Stedorfer See

Er liegt etwas abseits. Wer ihn sucht, muss die Bahnlinie überwinden und angesichts des hohen Baumbewuchses ein wenig Forscherdrang mitbringen. Aber da liegt er dann, rund zwei Hektar groß, da liegt er, der Stedorfer See. Und er liegt mittendrin in einer Studie an 20 niedersächsischen Gewässern, die bahnbrechend ist. Gemeinsam mit dem Anglerverband Niedersachsen (AVN) unter Beteiligung von über 20 Angelvereinen stellten Wissenschaftler verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung der Artenvielfalt in und um Baggerseen auf den Prüfstand. Das Ergebnis: Lebensraumverbesserungen sind wirksamer als Naturschutzbemühungen wie Fischbesatz, die auf einzelne Arten abzielen.

Dieser Artikel erscheint in mehreren Zeitungen, darunter Kreiszeitung Stuhr, Weyhe, Syke (Hauptausgabe), Achimer Kreisblatt, Thedinghäuser Zeitung, Verdener Aller-Zeitung.

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Herausgeber : kreiszeitung.de, Katrin Preuß


Mit Niedersachsens Angelvereinen zum renommierten Nachhaltigkeitsforschungspreis

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Gebürtiger Niedersachse und Fischereiprofessor Robert Arlinghaus gewinnt den nationalen Frontiers Planet Prize.

Der Anglerverband Niedersachsen war entscheidender Praxispartner.

Diese Studie an 20 niedersächsischen Seen ist bahnbrechend. Gemeinsam mit dem Anglerverband Niedersachsen (AVN) unter Beteiligung von über 20 Angelvereinen stellten Wissenschaftler verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung der Artenvielfalt in und um Baggerseen auf den Prüfstand. Das Ergebnis: Lebensraumverbesserungen sind wirksamer als Naturschutzbemühungen wie Fischbesatz, die auf einzelne Arten abzielen. Die Ergebnisse liegen seit 2023 vor und finden nun Eingang in ein verbessertes Gewässermanagement. Dafür wird der Studienleiter Prof. Dr. Robert Arlinghaus nun ausgezeichnet: Der Fischereiprofessor am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und an der Humboldt-Universität zu Berlin erhält dieses Jahr den nationalen Frontiers Planet Prize. 

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Herausgeber : Anglerverband Niedersachsen


Zum Earth Day 2025: Nationaler Frontiers Planet Prize für Robert Arlinghaus

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Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt Universität zu Berlin, und sein Team werden für ihre Publikation über die Wirksamkeit der ökologischen Aufwertung von Gewässern auf Fischbestände gewürdigt.

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Herausgeber : BIERMANN MEDIZIN


Nationaler Frontiers Planet Prize für bedeutende Nachhaltigkeitsstudie an Baggerseen - HSB als Projektpartner beteiligt

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Am Earth Day 2025 wurden die 19 Nationalen Champions des Frontiers Planet Prize bekannt gegeben, ein weltweit bedeutender Forschungspreis für Nachhaltigkeit. Robert Arlinghaus, Fischereiprofessor am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und an der Humboldt Universität zu Berlin, und sein Team werden für ihre wegweisende Publikation aus dem Jahre 2023 in der Fachzeitschrift Science gewürdigt. Prof. Dr. Thomas Klefoth von der Hochschule Bremen (HSB), Teil des gewürdigten Studien-Teams zur Förderung der Fischbestände in Gewässern, hat das zugrunde liegende Forschungs- und Umsetzungsprojekt BAGGERSEE zusammen mit Prof. Dr. Robert Arlinghaus initiiert. Als damaliger Fischereibiologe des Anglerverbands Niedersachsen e.V. (AVN) hat Prof. Dr. Klefoth die Umsetzungsmaßnahmen koordiniert. Die HSB ist offizieller Partner des Projekts.

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Herausgeber : PRESSEBOX, Hochschule Bremen


Arlinghaus ist deutscher National Champion

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Der von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nominierte Angel-Professor Robert Arlinghaus ist durch eine Jury von 100 weltweit führenden Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten unter der Leitung von Professor Johan Rockström als National Champion für Deutschland und damit als besonders herausragender Experte auf seinem Forschungsgebiet ausgezeichnet worden.

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Herausgeber : FISCH&FANG


Fangen und Freilassen

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Berlin – Längst nicht alle in der Angelfischerei gefangenen Fische werden zum Verzehr entnommen. Ein Teil wird nach dem Fang wieder freigelassen, zum Beispiel weil gesetzliche Mindestmaße das fordern oder weil der Fisch keine Zielart, also Beifang war. Ungeachtet dieser Beweggründe untersucht das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin im Waidgerecht-Projekt, wie das Fangen und Freilassen (F&F) von Fischen so schonend wie möglich gestaltet werden kann. Projektziel ist es, Empfehlungen für waidgerechteres F&F zu entwickeln und diese unter Anglern zu kommunizieren. Im Fokus stehen dabei heimische und anglerisch relevante Arten wie Bachforelle (Foto), Flussbarsch, Hecht, Karpfen, Lachs und Zander. Das von zwei Umweltstiftungen finanziell unterstützte Projekt läuft bis Ende September. Alle Ergebnisse sollen in einer neuen Datenbank publiziert werden. Für weitere Informationen: www.kurzlinks.de/waidgerecht IMAGO/ROKOTAM

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Herausgeber : Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide


Mal was richtig Großes in Dresden angeln: Bestes Wetter für riesige Welse

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Der mit Abstand größte Fisch in regionalen Gewässern ist der Wels. Den metergroßen Tieren geht es gerade besonders gut... Der Silurus glanis kommt in der Elbe schon immer in erstaunlichen Größen bis über zwei Meter Länge vor“, berichtet Robert Arlinghaus – einer der führenden Ichthyologen, also Fischwissenschaftler, in Deutschland. In den vergangenen zehn Jahren haben sich jedoch die außergewöhnlichen Tiere besonders wohlgefühlt...

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Herausgeber : Dresdner Neueste Nachrichten


Die Fische werden immer vorsichtiger

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Dieser Artikel präsentiert die Ergebnisse einer Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) unter der Leitung von Robert Arlinghaus. Der Artikel sagt, dass die Studie zeigt, dass die Freizeitfischerei einen Einfluss auf die Boddenhechte um Rügen hat. Es wird berichtet, dass in Gebieten mit intensiver Angelfischerei weniger Hechte vorkommen und die verbleibenden Hechte ein vorsichtigeres Beißverhalten entwickeln. Der Artikel beleuchtet auch die verschiedenen Umweltveränderungen, die den Boddenhecht belasten, und erörtert die Notwendigkeit eines angepassten Fischereimanagements. Es wird erwähnt, dass wir im Rahmen des Boddenhechtprojektes Empfehlungen zur zukünftigen Bewirtschaftung erarbeitet und diese dem zuständigen Ministerium vorgelegt haben.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Dülmener Zeitung