Medienecho

Deutschlands Hechte sind zu schlau für Angler

Artikel,

Die Boddenlandschaft rund um Rügen ist ein Mekka für Angler – hier wurden nicht selten dicke Hechte an Land gezogen, bis zu 1,20 Meter lang. Doch die spektakulären Fänge werden immer weniger. Und nicht nur da.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : Bild, Jana Godau


Angeln im Bodden: Rückgang der Hechtfänge hat auch mit gestiegenem Angeldruck zu tun

Medienecho, Artikel,

Rügens Boddenhechte sind der Traum vieler Angler. Aber hoher Angeldruck führt zum Rückgang der Hecht-Population, zeigt eine Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). In stark beangelten Gebieten gibt es demnach weniger Hechte, und sie beißen auch deutlich seltener als in benachbarten geschützten Boddenabschnitten mit wenig Angeldruck.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : mdr, Robert Rönsch


Catch & Release - Fische fangen und wieder zurücksetzen

Medienecho, Radio-Interview, Newsartikel, Newsartikel,

In der neuesten Folge des Podcasts "Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings" teilt Prof. Robert Arlinghaus seine Expertise zum Reizthema Catch and Release beim Angeln vom NDR inklusive Hinweise zum schonenden Zurücksetzen vom Fischen, wo erlaubt oder gefordert.

Veröffentlicht :
Herausgeber : NDR


Ursachen für den Rückgang der Hechtfänge um Rügen

Medienecho, Artikel,

Weniger Boddenhechte und schwerer zu fangen! Die Bodden um Rügen sind als hervorragende Fanggebiete vor allem für große Hechte bekannt. Doch seit einigen Jahren nehmen Hechtfänge und Fanggrößen ab. 

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : FISCH&FANG


Rückgang der Hechtfänge um Rügen: Weniger Fische und schwerer zu fangen

Medienecho, Artikel,

Die Bodden um Rügen sind als hervorragende Fangebiete vor allem für große Hechte bekannt. Doch seit einigen Jahren nehmen Hechtfänge und Fanggrößen ab. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) zeigt nun, dass auch die Freizeitfischerei Einfluss auf den Boddenhecht hat: In Gebieten mit intensiver Angelfischerei gibt es weniger Hechte als in Schutzgebieten, in denen wenig oder gar nicht geangelt wird. Ein weiterer Effekt: Die Hechte gehen immer schwerer an den Haken, sie werden vorsichtiger.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : UmweltKlima.com


Was man an der Angel für das Leben lernen kann

Medienecho, Artikel,

Berlin. An der Humboldt-Universität erforschen Ökologen und Sozialwissenschaftler die Grundlagen nachhaltiger Angelfischerei. Ein Besuch.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : Berliner Morgenpost, Uwe Sauerwein


Auszeichnung für Forscher

Medienecho,

Der Stifterverband hat zwei Berliner Leibniz-Forscher mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“ ausgezeichnet. Einer davon ist Robert Arlinghaus aus Lichtenberg. Er ist am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei tätig. Arlinghaus entwickelt Grundlagen für eine nachhaltige Angelfischerei. Ausgezeichnet wurde er für seine Arbeit zu ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Aspekten der Freizeitfischerei im Binnenland. 

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : Berliner Woche, Ulrike Martin


Das große Seen-Experiment

Medienecho, Artikel,

Fischbestände schützen Der Schutz von Fischbeständen gelingt am besten durch die Renaturierung ihrer Lebensräume.

Der Verlust der biologischen Vielfalt in Binnengewässern ist besorgniserregend. In groß angelegten Ganzseeexperimenten hat ein Forschungsteam unter Leitung des IGB und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen (HSB) und Angelvereinen, 20 Seen ökologisch aufgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fische deutlich von den Verbesserungen der Lebensräume profitierten. Im Gegensatz dazu erzielte der Fischbesatz keine nachhaltig positiven Effekte. Die im Fachmagazin Science veröffentlichte Studie verdeutlicht, wie wichtig es sowohl für den Artenschutz als auch für die fischereiliche Nutzung ist, Gewässer zu renaturieren und natürliche Prozesse zu fördern.

Hier gibt es den ganzen Artikel! (Seite 16).

Veröffentlicht :
Herausgeber : Oberösterreichischer Landesfischereiverband


Warum Angeln noch immer Männersache ist

Medienecho, Artikel,

Schon als Junge fasziniert ihn das Angeln. Dass man dazu forschen kann, ahnt Robert Arlinghaus damals noch nicht. Ein Gespräch über die bunte Welt der Fische und warum Angeln noch immer Männersache ist.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : NORDWEST-ZEITUNG, Katja Lüers


Wissenschaftspreis: Impulse aus Gewässerforschung und sozialer Tiefe

Medienecho, Artikel,

Robert Arlinghaus und Lena Hipp erhalten den renommierten Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“. Ihre bahnbrechenden Arbeiten zu nachhaltiger Fischerei und sozialer Ungleichheit verbinden exzellente Forschung mit hoher gesellschaftlicher Relevanz.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : gwf Wasser, Sarah Hofer