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Um Rügens Bodden-Hecht steht es schlecht

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Studie bestätigt Rückgang des Bestandes / Verschiedene Maßnahmen zum Schutz des Raubfisches vorgeschlagen

Sassnitz. Der Hechtbestand rund um Rügen ist rückläufig. Selbst an den Stellen, an denen es noch Hechte gibt, lassen sich die Tiere deutlich schwerer angeln. Das belegt eine Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sowie der Berliner Humboldt-Universität im Auftrag des Schweriner Umweltministeriums. Das Ergebnis der Studie spiegelt sich auch in der Praxis wider. Anglern und Berufsfischern geht der Raubfisch immer seltener ins Netz beziehungsweise an die Angel.

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Herausgeber : Ostsee Zeitung


Rügen: Weniger Hechte, schwerer zu fangen

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Die Boddengewässer rund um Rügen, einst bekannt für kapitale Hechte, verzeichnen seit einigen Jahren einen deutlichen Rückgang der Fänge. Sowohl die Anzahl als auch die Größe der Hechte geht spürbar zurück, wie eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin bestätigt.

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Herausgeber : Blinker.de, Corinna Leppin


Deutschlands Hechte sind zu schlau für Angler

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Die Boddenlandschaft rund um Rügen ist ein Mekka für Angler – hier wurden nicht selten dicke Hechte an Land gezogen, bis zu 1,20 Meter lang. Doch die spektakulären Fänge werden immer weniger. Und nicht nur da.

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Herausgeber : Bild, Jana Godau


Angeln im Bodden: Rückgang der Hechtfänge hat auch mit gestiegenem Angeldruck zu tun

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Rügens Boddenhechte sind der Traum vieler Angler. Aber hoher Angeldruck führt zum Rückgang der Hecht-Population, zeigt eine Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). In stark beangelten Gebieten gibt es demnach weniger Hechte, und sie beißen auch deutlich seltener als in benachbarten geschützten Boddenabschnitten mit wenig Angeldruck.

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Herausgeber : mdr, Robert Rönsch


Catch & Release - Fische fangen und wieder zurücksetzen

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In der neuesten Folge des Podcasts "Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings" teilt Prof. Robert Arlinghaus seine Expertise zum Reizthema Catch and Release beim Angeln vom NDR inklusive Hinweise zum schonenden Zurücksetzen vom Fischen, wo erlaubt oder gefordert.

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Herausgeber : NDR


Ursachen für den Rückgang der Hechtfänge um Rügen

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Weniger Boddenhechte und schwerer zu fangen! Die Bodden um Rügen sind als hervorragende Fanggebiete vor allem für große Hechte bekannt. Doch seit einigen Jahren nehmen Hechtfänge und Fanggrößen ab. 

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Herausgeber : FISCH&FANG


Rückgang der Hechtfänge um Rügen: Weniger Fische und schwerer zu fangen

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Die Bodden um Rügen sind als hervorragende Fangebiete vor allem für große Hechte bekannt. Doch seit einigen Jahren nehmen Hechtfänge und Fanggrößen ab. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) zeigt nun, dass auch die Freizeitfischerei Einfluss auf den Boddenhecht hat: In Gebieten mit intensiver Angelfischerei gibt es weniger Hechte als in Schutzgebieten, in denen wenig oder gar nicht geangelt wird. Ein weiterer Effekt: Die Hechte gehen immer schwerer an den Haken, sie werden vorsichtiger.

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Herausgeber : UmweltKlima.com


Was man an der Angel für das Leben lernen kann

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Berlin. An der Humboldt-Universität erforschen Ökologen und Sozialwissenschaftler die Grundlagen nachhaltiger Angelfischerei. Ein Besuch.

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Herausgeber : Berliner Morgenpost, Uwe Sauerwein


Auszeichnung für Forscher

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Der Stifterverband hat zwei Berliner Leibniz-Forscher mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“ ausgezeichnet. Einer davon ist Robert Arlinghaus aus Lichtenberg. Er ist am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei tätig. Arlinghaus entwickelt Grundlagen für eine nachhaltige Angelfischerei. Ausgezeichnet wurde er für seine Arbeit zu ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Aspekten der Freizeitfischerei im Binnenland. 

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Herausgeber : Berliner Woche, Ulrike Martin


Das große Seen-Experiment

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Fischbestände schützen Der Schutz von Fischbeständen gelingt am besten durch die Renaturierung ihrer Lebensräume.

Der Verlust der biologischen Vielfalt in Binnengewässern ist besorgniserregend. In groß angelegten Ganzseeexperimenten hat ein Forschungsteam unter Leitung des IGB und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen (HSB) und Angelvereinen, 20 Seen ökologisch aufgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fische deutlich von den Verbesserungen der Lebensräume profitierten. Im Gegensatz dazu erzielte der Fischbesatz keine nachhaltig positiven Effekte. Die im Fachmagazin Science veröffentlichte Studie verdeutlicht, wie wichtig es sowohl für den Artenschutz als auch für die fischereiliche Nutzung ist, Gewässer zu renaturieren und natürliche Prozesse zu fördern.

Hier gibt es den ganzen Artikel! (Seite 16).

Veröffentlicht :
Herausgeber : Oberösterreichischer Landesfischereiverband