Medienecho Projekt Baggersee

Corona-Trend Angeln: Die Artenvielfalt könnte profitieren

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Neue Studie belegt, dass von Anglern genutzte Baggerseen mindestens genauso viele Arten beherbergen, wie solche mit Fischfangverbot

Seit dem Ausbruch von Corona erlebt der private Fischfang als pandemisch unbedenkliches Frischlufthobby eine Renaissance. Eine neue Studie des Forschungsprojekts BAGGERSEE beschäftigt sich kritisch mit dem
Einfluss des Angelns und der anglerischen Gewässerbewirtschaftung auf die Artenvielfalt an Baggerseen. Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

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Herausgeber : Fischerei & Fischmarkt in Mecklenburg-Vorpommern 2/2021, 20


Nichts dran auszusetzen. Stedorfer Baggersee: Ergebnisse des IGB-Projektes präsentiert.

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"BAGGERSEE", so lautet die etwas saloppe Beziechnung für ein Gemeinschaftsprojekt von Gewässerökologen und Anglern. Die Ergebnisse wurden unserem Verein am 09. November d.J. von den Projektmitarbeitern Dr. Matthias Emmrich und Sven Matern (IGB) präsentiert.

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Herausgeber : Angelhaken 4/2022, 196


Angeln und Umweltschutz sind kein Widerspruch!

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Die Freizeitfischerei boomt in Corona-Zeiten. Davon können Pflanzen und Tiere profitieren. Seit dem Ausbruch von Covid-19 leiden viele Hobbys und Sportarten – das Angeln aber liegt voll im Trend. So zählte der Anglerverband Niedersachsen im vergangenen Jahr 25 Prozent mehr Fischereiprüfungen als sonst. Vergleichbare Zahlen gibt es aus Bayern. Und der Anglerverband Brandenburg verzeichnete sogar 7000 neue Mitglieder. Hier gelangen Sie zum kompletten Artikel...

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Herausgeber : BILD.de, Stefan Netzebandt


Corona-Trend: Angeln

Radio-Interview,

Angeln ist eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen, die in der Corona-Pandemie noch erlaubt ist und erlebt gerade einen Boom. Robert Arlinghaus ist Fischereiprofessor an der Humboldt Universität zu Berlin. Katja Weber und Holger Klein sprechen mit ihm darüber. Hier geht es zum Radio Interview...

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Herausgeber : Radio Eins, RBB


Corona-Trend: Angeln boomt in Brandenburg

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Die Corona-Pandemie hat in Brandenburg einen Angelboom ausgelöst. "Im vergangenen Jahr haben wir rund 6800 neue Mitglieder registriert", sagte der Hauptgeschäftsführer des Landesanglerverbands, Andreas Koppetzki, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Üblich sei sonst ein Zuwachs von etwa 1500 bis 2000 Mitgliedern pro Jahr. Angeln sei eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen, die in der Pandemie noch erlaubt sei. Der Verband zählt demnach nun rund 91.000 Mitglieder. Hier gelangen Sie zum gesamten Artikel...

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Herausgeber : RTL, dpa


Corona-Trend: Angeln boomt in Brandenburg

Artikel,

Nuthetal/Berlin (dpa/bb) - Die Corona-Pandemie hat in Brandenburg einen Angelboom ausgelöst. «Im vergangenen Jahr haben wir rund 6800 neue Mitglieder registriert», sagte der Hauptgeschäftsführer des Landesanglerverbands, Andreas Koppetzki, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Üblich sei sonst ein Zuwachs von etwa 1500 bis 2000 Mitgliedern pro Jahr. Angeln sei eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen, die in der Pandemie noch erlaubt sei. Der Verband zählt demnach nun rund 91 000 Mitglieder. Hier gelangen Sie zum gesamten Artikel...

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Herausgeber : Zeit, dpa


Artenvielfalt kann vom Angeln profitieren

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Eine neue Studie der Humboldt-Universität Berlin belegt, dass von Anglern genutzte Baggerseen mindestens genauso viele Arten beherbergen wie solche mit Fischfangverbot. Seit dem Ausbruch von Corona erlebt der private Fischfang als pandemisch unbedenkliches Frischlufthobby eine Renaissance.

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Herausgeber : Einbecker Morgenpost


Totholzbündel aus Erlenholz im ersten Osterbergsee versenkt

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Mitglieder des Sportanglervereins Bad Gandersheim – Kreiensen haben Bäume im Bereich des ersten Osterbergsees freigeschnitten und Totholzbündel aus dem daraus resultierenden Erlenholz gefertigt. Die im Uferbereich mit Hilfe von Sandsäcken versenkten Bündel sollen eine Laichhilfe für Fische sein und die Artenvielfalt fördern.

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Herausgeber : Stadt Bad Gandersheim


Tobt im Fischteich das pralle Leben?

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Wissenschaftler forschen an den Baggerseen bei Steinwedel und Kolshorn zur Biodiversität. Biodiversität: Diesen Begriff verbinden viele mit Insektensterben, Bienenschutz und Blühstreifen. Doch Artenvielfalt – denn das bedeutet Biodiversität – ist auch im Wasser ein Thema. Den ganzen Artikel zum Download finden Sie hier...

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Herausgeber : Hannoversche Allgemeine Zeitung, Sandra Köhler


Der Weidekampsee als Forschungsobjekt für Artenvielfalt

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Seit zwei Jahren hat der Weidekampsee bei Weißenberge eine Flachwasserzone, um mehr Lebensraum zu schaffen. Regelmäßig schickt das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Forscher, um den Erfolg zu kontrollieren. Zurzeit ist wieder ein Team vor Ort, es gibt erste Ergebnisse. Den kompletten Artikel finden Sie hier...

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Herausgeber : Aller-Zeitung/Wolfsburger Allgemeine Zeitung