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Corona-Trend Angeln: Die Artenvielfalt könnte profitieren

Neue Studie belegt, dass anglerisch genutzte Baggerseen mindestens genauso viele Arten beherbergen wie solche, an denen der Fischfang verboten ist.

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Hilfeschrei aus dem Baggersee

Wenn man von pupsähnlichen Lautäußerungen einiger Arten absieht, sind Fische für uns Menschen unhörbar. Wer nicht angelt oder taucht, bekommt die beflossten Gefährten unter Wasser auch kaum zu Gesicht. Genau dies hat Folgen. Unbemerkt vollzieht sich unter...

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Artenschützer oder Störenfried? – Angler wirken positiv auf die Fischartenvielfalt und engagieren sich im Gewässerschutz

Neue Forschungserkenntnisse zum Tag der biologischen Vielfalt
Die Gesellschaft ist sich einig: Vögel, Frösche, Libellen und Fische gehören zum Wasser und sollen in möglichst hoher Artenzahl erhalten bleiben. Doch bei der Meinung zum Angeln herrscht...

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Das ist auch Euer Preis! Communicator-Preisträger lobt Angelverbände

Die höchste nationale Auszeichnung für Wissenschaftskommunikation bekommt dieses Jahr Fischereiprofessor Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt Universität zu Berlin (HU). Dieser koordiniert...

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Von wegen Anglerlatein und Seemannsgarn: Gewässernutzer*innen im Kollektiv genauso schlau wie wissenschaftliche Expert*innen

Wie erfasst man mit vertretbarem Aufwand die komplexen Beziehungen zwischen Wildtieren, Ökosystemen und dem Menschen? Forschende benötigen dafür fundierte Daten und komplexe mathematische Berechnungen. Können Nutzerinnen und Nutzer von Natur und Umwelt...

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