Medienecho Boddenhecht

In den Boddengewässern rund um Rügen gibt es die wohl größten Hechte der Welt. Aber wie lange noch? Eine Forschergruppe will versuchen, das "Hechtparadies" zu retten.

Heinz Galling zu Besuch beim BODDENHECHT Team. Den Beitrag finden Sie hier in der Mediathek von NDR Info.

Es ist Laichzeit. Zur Schonzeit dürfen weder Angler noch Fischer dem Hecht nachstellen. Doch in diesem Frühjahr gibt es eine Ausnahme. Im Morgennebel tuckert Fischer Christoph Pretzel mit seinem Boot in den Thiessower Hafen. Der 37-jährige Rüganer ist Reusenfischer, und in wenigen Tagen wird auch für ihn die diesjährige Frühjahrsheringssaison beginnen. Bis es soweit ist, fischt er im Dienste der Wissenschaft. Hier geht´s zum vollständigen Artikel.

Rügener Fischer und ein Team aus Wissenschaftlern sammeln Daten über die Hechte in den Gewässern um die Insel Rügen. Das Wissen über Bewegung und Nahrung soll in Handlungsempfehlungen auch für den Angeltourismus eingehen. Hier geht es zum Artikel...

Die Bodden, da denkt jeder Angler sofort an den Hecht. Die Küstengewässer rund um Rügen verheißen der Anglerschaft kapitale Hechte in beeindruckenden Stückzahlen. Der Traum des Meterhechtes ist so nah. Doch ist das noch so? In den vergangenen Jahren klagen viele Angler über deutliche Fangrückgänge beim Boddenhecht – bereits wird das Ende des einstigen Traumreviers prophezeit. Nun sollen Erkenntnisse gewonnen werden, wie es um diese Hechtbestände  tatsächlich steht. Hier klicken für den vollständigen Artikel.

Unterstützt durch Berufsfischer und Angelguides markieren und besendern Fischereibiologen des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) aus der Arbeitsgruppe von IFishMan (www.ifishman.de) aktuell hunderte Hechte in den Boddengewässern Mecklenburg-Vorpommerns, um Wanderstrecken und Laichplätze der eigentlich im Süßwasser lebenden Tiere entlang der Küste zu untersuchen. Die Forschenden bitten Angler und Fischer um Meldung von Rückfängen. Hier finden Sie den kompletten Artikel.

Welcher Köder fängt mehr Hechte? Gummis oder Hardbaits wie Wobbler oder Jerks? Diese Frage stellten sich Timo und Georg von Anglerboard TV. Die beiden machten den ultimativen Test beim Hechtangeln vor Rügen! Zusammen mit den Jungs von Team Boddenangeln ging es einen Tag auf die Bodden vor Rügen zum Hechtangeln im Winter. Während des Angelns wurden auch Daten für das BODDENHECHT Projekt erhoben. Alles zum Projekt und zur Datenerhebung ab Minute 6:45 bis 8:30. Hier geht es zum Video.

Wissenschaftler wollen jetzt genauer wissen, wie die Raubfische wandern und wo ihre wichtigsten Laichgebiete sind. Dazu markieren derzeit Experten des Berliner Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei in den Boddengewässern rund um Rügen mehrere Hechte. „Die Fische werden von ansässigen Fischern gefangen oder selbst geangelt“, sagt Projektkoordinatorin Dominique Niessner. Anschließend werden sie an der Rückenflosse mit einer Kunststoffmarke markiert und wieder ins Wasser gesetzt. Für den kompletten Artikel hier klicken.

Die Boddengewässer um und auf Rügen gelten bei Anglern als hervorragende Hechtreviere. Wegen der guten Nahrung in den flachen Gewässern würden die Raubfische ungewöhnlich groß werden und sogar Angler aus dem Ausland anlocken. Allerdings gehen die Fänge nach Angaben von Anglern und Küstenfischern zurück. Hier geht es zum kompletten Artikel...

Eigentlich gelten die Gewässer um Rügen als hervorragende Hechtreviere. Doch wie Angler berichten, gehen die Fänge zurück. Nachwuchswissenschaftler des Berliner Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) statten deshalb Fische mit Peilsendern aus und gehen ihren Wanderrouten auf den Grund. Den kompletten Artikel finden Sie hier.

Angler schätzen die Bodden als hervorragende Hechtreviere. Doch die Fänge rund um und auf Rügen gehen zurück. Nun sollen die Gewohnheiten der Tiere erforscht werden. Hier geht es zum kompletten Artikel...