Die Auswahl an teils lustig anmutenden Ködern beim Angeln ist groß. Manch einer schwört aber auf Würmer und hält sie für umweltfreundlich. Dabei ist Plastik hier manchmal die bessere Wahl.
Berlin (dpa/tmn) - Wer früher mit Opa angeln war, kennt es: Regenwurm an den Haken, auswerfen, abwarten. Auch bunte Blinker kamen - und kommen - zum Einsatz. Denn Angeln liegt im Trend, die Auswahl der Köder ist groß.
Naturliebhaber wollen schonend vorgehen und fragen sich, welcher Köder sich am besten eignet. Auf den ersten Blick mögen Naturköder umweltfreundlicher wirken als Kunstköder - aber das ist nicht unbedingt der Fall, so Robert Arlinghaus, Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).
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