Medienecho

Studie zeigt, wie man Hecht, Barsch und Karpfen fängt

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Berlin – Es ist eine spannende Studie, die zeigt, was Angler schon immer wissen wollten. Wissenschaftler haben das Angeln erforscht, um herauszufinden, welcher Köder am besten fängt, wann die beste Beißzeit ist und wie sich hoher Angeldruck auswirkt.

Fischerei-Professor Dr. Robert Arlinghaus (50) vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und sein Team nahmen für die Studie typische Ausreden von Anglern unter die Lupe, die nichts oder schlecht fangen.

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Herausgeber : Jana Godau, Bild


„Dammbruch für die Artenvielfalt“: Flachwasserzone am Baggersee bei Tündern eingeweiht

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Großer Bahnhof am Baggersee Luttmann. Am Freitagvormittag ist die vom Hamelner Angelverein geschaffene Flachwasserzone feierlich eingeweiht worden. Der Anglerverband Niedersachsen spricht von einem „Dammbruch für die Artenvielfalt“.

Hameln. Wasser marsch! Mit einem bewusst hervorgerufenen Dammbruch am Kiesteich am Kiebitzweg ist am Freitagvormittag ein zweijähriges Bauprojekt für den Naturschutz zu Ende gegangen und die neu geschaffene Flachwasserzone am Baggersee Luttmann eingeweiht worden. Eine 1300 Quadratmeter große Flachwasserzone wurde in den vergangenen Monaten zunächst ausgebaggert und nun geflutet.

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Herausgeber : Philipp Killmann, DEWEZET


Nachhaltiges Angeln: Warum Würmer nicht der beste Köder sind

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Die Auswahl an teils lustig anmutenden Ködern beim Angeln ist groß. Manch einer schwört aber auf Würmer und hält sie für umweltfreundlich. Dabei ist Plastik hier manchmal die bessere Wahl.


Berlin (dpa/tmn) - Wer früher mit Opa angeln war, kennt es: Regenwurm an den Haken, auswerfen, abwarten. Auch bunte Blinker kamen - und kommen - zum Einsatz. Denn Angeln liegt im Trend, die Auswahl der Köder ist groß. 

Naturliebhaber wollen schonend vorgehen und fragen sich, welcher Köder sich am besten eignet. Auf den ersten Blick mögen Naturköder umweltfreundlicher wirken als Kunstköder - aber das ist nicht unbedingt der Fall, so Robert Arlinghaus, Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).

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Herausgeber : Süddeutsche Zeitung


Wels und Co.: Wer schwimmt - außer mir - im Badesee?

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Er gilt als größter Süßwasserfisch in Deutschland, ist meist 1,5 bis 2 Meter lang - und hat in diesem Sommer wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Die Rede ist vom Wels. Gleich zwei Wels-Angriffe auf Badegäste hat es im Juni und Juli im Brombachsee in Mittelfranken (Bayern) gegeben. Doch muss man vor diesen Fischen - oder auch anderen - tatsächlich Angst haben, wenn man sich im See erfrischt? Der Fischerei-Professor Robert Arlinghaus von der Berliner Humboldt-Universität verrät im Interview, was für Fische in Badeseen leben - und wie wahrscheinlich es ist, dass Wels und Co. zuschnappen.

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Herausgeber : n-tv


Riesen-Wels im Gardasee gesichtet: Sind die Raubfische für Badegäste gefährlich?

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Große Welse sorgen derzeit nicht nur hierzulande, sondern auch im Gardasee für Aufruhr. Warum nimmt ihre Anzahl zu und müssen sich Badegäste Sorgen machen?

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Generell können Fische ihr ganzes Leben lang weiter wachsen, erklärt Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin im Gespräch mit MDR Wissen. Doch der Wels legt dabei laut Arlinghaus ein besonderes Tempo an den Tag. Kein anderer Fisch in Deutschland wächst so rasant. Dafür muss das Gewässer ihm jedoch günstige Bedingungen liefern. „Wenn es warm ist und die Nahrung reichhaltig, wächst der Wels sehr schnell und überlebt sehr lang“, merkt der Fischforscher an.

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Herausgeber : Lina Frijus-Plessen, Allgäuer Zeitung


Diese Raubfische leben im Badesee, und so verhalten Sie sich richtig

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Riesige Raubfische, die plötzlich aus dem Wasser schießen und einen Schwimmer im Badesee attackieren? Was klingt wie eine Szene aus einem Horrorfilm, hat sich tatsächlich ereignet: Im mittelfränkischen Brombachsee sorgten gleich zwei Vorfälle mit Welsen für Aufsehen. Die imposanten Raubfische, die bis zu zwei Meter lang werden können, gelten als die größten Süßwasserfische Deutschlands. Müssen Badegäste nun ernsthaft um ihre Sicherheit fürchten? Fischereiwissenschaftler Robert Arlinghaus von der Humboldt-Universität zu Berlin erklärt, wie es zu solchen Begegnungen kommt – und warum Panik völlig unbegründet ist.

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Herausgeber : Dennis Agyemang, PETBOOK


Was lebt da in der Tiefe?

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Ein Blick in die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt in heimischen Gewässern räumt mit vielen Vorurteilen und gängigen Mythen auf.

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„Sie attackieren alles, was bedrohlich nah an den Nachwuchs herankommt – das können dann in seltenen Fällen auch mal die Beine von Badenden sein“, sagt Robert Arlinghaus, Fischereiwissenschaftler am IGB. Die Verletzungsgefahr sei jedoch gering, da der Wels keine scharfen, sondern lediglich Bürstenzähne habe. Übrigens: Als Warmwasserart fühlt sich der Wels bei höheren Temperaturen besonders wohl. Der Klimawandel begünstigt daher seine Ausbreitung in unseren Seen. Auf was kann man sonst noch in einem Badesee treffen?

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Herausgeber : Isabelle de Bortoli, Rheinische Post


Riesengroßer Fisch lernt dazu

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Über Welse werden abenteuerliche Geschichten erzählt. Angst braucht man aber keine zu haben.

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Welse sind die größten Süßwasserfische in Europa. Sie werden meist zwischen 1,5 und 2 Metern lang. Manche werden noch größer. Zu Hause sind sie in großen und tiefen Gewässern. Robert Arlinghaus kennt sich mit Welsen aus. Er ist Fachmann für Fischerei und erklärt: Welse seien keine aggressiven Fische. „Ganz im Gegenteil“, sagt der Fachmann. Welse seien Menschen gegenüber friedfertig.

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Herausgeber : Thüringische Landeszeitung (Eichsfeld)


Flachwasserzonen fördern Fischvielfalt – Ausgezeichnete Studie liefert klare Beweise

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Ein Forschungsteam um Professor Robert Arlinghaus zeigt: Die ökologische Aufwertung von Baggerseen durch Flachwasserzonen stärkt Fischbestände und die Artenvielfalt. Dafür wurde die Studie nun mit dem renommierten Frontiers Planet Prize ausgezeichnet.

Forschung mit Wirkung: Eine Studie des Berliner Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) zeigt, wie gezielte Lebensraumaufwertung Fischbestände in Baggerseen nachhaltig stärkt. Das Forschungsteam unter der Leitung von Professor Robert Arlinghaus erhielt dafür den renommierten Frontiers Planet Prize.

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Herausgeber : TAUCHEN


Die Monster aus dem Sommerloch: Bissige Welse, unscharfe Katzen und echte Zecken

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Vermehrt schlagen sie im Hochsommer zu. Oder werden zumindest vermehrt gesichtet, auch in den Medien: gruselige Tiere. Was Sie jetzt zu ihrer eigenen Sicherheit wissen müssen.

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Herausgeber : Patrick Eickemeier, Tagesspiegel