Medienecho

Nachhaltiges Angeln: Warum Würmer nicht der beste Köder sind

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Die Auswahl an teils lustig anmutenden Ködern beim Angeln ist groß. Manch einer schwört aber auf Würmer und hält sie für umweltfreundlich. Dabei ist Plastik hier manchmal die bessere Wahl.


Berlin (dpa/tmn) - Wer früher mit Opa angeln war, kennt es: Regenwurm an den Haken, auswerfen, abwarten. Auch bunte Blinker kamen - und kommen - zum Einsatz. Denn Angeln liegt im Trend, die Auswahl der Köder ist groß. 

Naturliebhaber wollen schonend vorgehen und fragen sich, welcher Köder sich am besten eignet. Auf den ersten Blick mögen Naturköder umweltfreundlicher wirken als Kunstköder - aber das ist nicht unbedingt der Fall, so Robert Arlinghaus, Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).

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Veröffentlicht :
Herausgeber : Süddeutsche Zeitung


Wels und Co.: Wer schwimmt - außer mir - im Badesee?

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Er gilt als größter Süßwasserfisch in Deutschland, ist meist 1,5 bis 2 Meter lang - und hat in diesem Sommer wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Die Rede ist vom Wels. Gleich zwei Wels-Angriffe auf Badegäste hat es im Juni und Juli im Brombachsee in Mittelfranken (Bayern) gegeben. Doch muss man vor diesen Fischen - oder auch anderen - tatsächlich Angst haben, wenn man sich im See erfrischt? Der Fischerei-Professor Robert Arlinghaus von der Berliner Humboldt-Universität verrät im Interview, was für Fische in Badeseen leben - und wie wahrscheinlich es ist, dass Wels und Co. zuschnappen.

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Herausgeber : n-tv


Riesen-Wels im Gardasee gesichtet: Sind die Raubfische für Badegäste gefährlich?

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Große Welse sorgen derzeit nicht nur hierzulande, sondern auch im Gardasee für Aufruhr. Warum nimmt ihre Anzahl zu und müssen sich Badegäste Sorgen machen?

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Generell können Fische ihr ganzes Leben lang weiter wachsen, erklärt Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin im Gespräch mit MDR Wissen. Doch der Wels legt dabei laut Arlinghaus ein besonderes Tempo an den Tag. Kein anderer Fisch in Deutschland wächst so rasant. Dafür muss das Gewässer ihm jedoch günstige Bedingungen liefern. „Wenn es warm ist und die Nahrung reichhaltig, wächst der Wels sehr schnell und überlebt sehr lang“, merkt der Fischforscher an.

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Herausgeber : Lina Frijus-Plessen, Allgäuer Zeitung


Diese Raubfische leben im Badesee, und so verhalten Sie sich richtig

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Riesige Raubfische, die plötzlich aus dem Wasser schießen und einen Schwimmer im Badesee attackieren? Was klingt wie eine Szene aus einem Horrorfilm, hat sich tatsächlich ereignet: Im mittelfränkischen Brombachsee sorgten gleich zwei Vorfälle mit Welsen für Aufsehen. Die imposanten Raubfische, die bis zu zwei Meter lang werden können, gelten als die größten Süßwasserfische Deutschlands. Müssen Badegäste nun ernsthaft um ihre Sicherheit fürchten? Fischereiwissenschaftler Robert Arlinghaus von der Humboldt-Universität zu Berlin erklärt, wie es zu solchen Begegnungen kommt – und warum Panik völlig unbegründet ist.

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Herausgeber : Dennis Agyemang, PETBOOK


Was lebt da in der Tiefe?

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Ein Blick in die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt in heimischen Gewässern räumt mit vielen Vorurteilen und gängigen Mythen auf.

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„Sie attackieren alles, was bedrohlich nah an den Nachwuchs herankommt – das können dann in seltenen Fällen auch mal die Beine von Badenden sein“, sagt Robert Arlinghaus, Fischereiwissenschaftler am IGB. Die Verletzungsgefahr sei jedoch gering, da der Wels keine scharfen, sondern lediglich Bürstenzähne habe. Übrigens: Als Warmwasserart fühlt sich der Wels bei höheren Temperaturen besonders wohl. Der Klimawandel begünstigt daher seine Ausbreitung in unseren Seen. Auf was kann man sonst noch in einem Badesee treffen?

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Herausgeber : Isabelle de Bortoli, Rheinische Post


Riesengroßer Fisch lernt dazu

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Über Welse werden abenteuerliche Geschichten erzählt. Angst braucht man aber keine zu haben.

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Welse sind die größten Süßwasserfische in Europa. Sie werden meist zwischen 1,5 und 2 Metern lang. Manche werden noch größer. Zu Hause sind sie in großen und tiefen Gewässern. Robert Arlinghaus kennt sich mit Welsen aus. Er ist Fachmann für Fischerei und erklärt: Welse seien keine aggressiven Fische. „Ganz im Gegenteil“, sagt der Fachmann. Welse seien Menschen gegenüber friedfertig.

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Herausgeber : Thüringische Landeszeitung (Eichsfeld)


Flachwasserzonen fördern Fischvielfalt – Ausgezeichnete Studie liefert klare Beweise

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Ein Forschungsteam um Professor Robert Arlinghaus zeigt: Die ökologische Aufwertung von Baggerseen durch Flachwasserzonen stärkt Fischbestände und die Artenvielfalt. Dafür wurde die Studie nun mit dem renommierten Frontiers Planet Prize ausgezeichnet.

Forschung mit Wirkung: Eine Studie des Berliner Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) zeigt, wie gezielte Lebensraumaufwertung Fischbestände in Baggerseen nachhaltig stärkt. Das Forschungsteam unter der Leitung von Professor Robert Arlinghaus erhielt dafür den renommierten Frontiers Planet Prize.

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Herausgeber : TAUCHEN


Die Monster aus dem Sommerloch: Bissige Welse, unscharfe Katzen und echte Zecken

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Vermehrt schlagen sie im Hochsommer zu. Oder werden zumindest vermehrt gesichtet, auch in den Medien: gruselige Tiere. Was Sie jetzt zu ihrer eigenen Sicherheit wissen müssen.

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Herausgeber : Patrick Eickemeier, Tagesspiegel


Diese Tiere beobachten dich im Badesee

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Die zahlreichen Badeseen in Österreich sind natürlich nicht nur für unser Schwimmvergnügen da, sondern sind die Heimat vieler, vieler Tiere.

Das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hat seinen Sitz zwar in Deutschland, doch viele Informationen sind auch für Österreich zutreffend – wie beispielsweise die wunderbare Artenvielfalt in den Badeseen. Egal nämlich, wo du bei uns (Natur-)schwimmen gehst – du bist nie allein.

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Herausgeber : Christine Kaltenecker und Heute Tierisch, Heute


Wels, Hecht und Co. - Wie gefährlich sind Raubfische in Sachsens Badeseen?

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Im Bayerischen Brombachsee verletzte ein Wels mehrere Badegäste. Raubfische wie Wels, Hecht und Co. gibt es auch in Sachsens Badeseen. Gerade in der Laichzeit kommen die Tiere ans Ufer und sind aggressiver. Wie gefährlich sind die Fische wirklich und wie sollte man sich im See verhalten?

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Die gute Nachricht: Wir müssen keine Angst vor den Raubfischen in unseren Badeseen haben. In aller Regel sind sie friedlich und greifen keine Menschen an. Die Wahrscheinlichkeit, von einem Wels gebissen zu werden, sei niedriger als ein Lottogewinn, sagt Robert Arlinghaus vom Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Die Fische sind wie fast alle Raubfische nachtaktiv.

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Herausgeber : Antonio Ziesche, MDR SACHSEN