Pressemitteilungen

Rückgang der Hechtfänge um Rügen: Weniger Fische und schwerer zu fangen

Zur Pressemitteilung: Die Bodden um Rügen sind als herausragende Fangebiete gerade für große Hechte bekannt. Doch seit einigen Jahren nehmen Hechtfänge und Fanggrößen ab. Die Gründe dafür sind vielfältig: Verlust von Laichplätzen, Rückgang von Nahrung,…

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Forschung in Verantwortung: ökologisches Angeln und soziale Ungleichheiten

Zur PressemitteilungDer Stifterverband würdigt zwei herausragende Berliner Leibniz-Forschende mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“. Die Auszeichnung geht an Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und…

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Stört Angeln die Natur? Aktuelle Studie zeigt: Nicht mehr als andere Gewässernutzungen

Lesen Sie die ganze Pressemitteilung hier! Am 1. Mai war an vielen Gewässern Anbadetag. Die Angelsaison ist bereits eröffnet. Und viele Stubenhocker zieht das Frühlingswetter zum Spaziergang an den nächstgelegenen See. Doch was für uns Menschen ein…

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Medienecho

Nachhaltiges Angeln: Warum Würmer nicht der beste Köder sind

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Die Auswahl an teils lustig anmutenden Ködern beim Angeln ist groß. Manch einer schwört aber auf Würmer und hält sie für umweltfreundlich. Dabei ist Plastik hier manchmal die bessere Wahl.


Berlin (dpa/tmn) - Wer früher mit Opa angeln war, kennt es: Regenwurm an den Haken, auswerfen, abwarten. Auch bunte Blinker kamen - und kommen - zum Einsatz. Denn Angeln liegt im Trend, die Auswahl der Köder ist groß. 

Naturliebhaber wollen schonend vorgehen und fragen sich, welcher Köder sich am besten eignet. Auf den ersten Blick mögen Naturköder umweltfreundlicher wirken als Kunstköder - aber das ist nicht unbedingt der Fall, so Robert Arlinghaus, Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).

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Herausgeber : Süddeutsche Zeitung


Wels und Co.: Wer schwimmt - außer mir - im Badesee?

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Er gilt als größter Süßwasserfisch in Deutschland, ist meist 1,5 bis 2 Meter lang - und hat in diesem Sommer wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Die Rede ist vom Wels. Gleich zwei Wels-Angriffe auf Badegäste hat es im Juni und Juli im Brombachsee in Mittelfranken (Bayern) gegeben. Doch muss man vor diesen Fischen - oder auch anderen - tatsächlich Angst haben, wenn man sich im See erfrischt? Der Fischerei-Professor Robert Arlinghaus von der Berliner Humboldt-Universität verrät im Interview, was für Fische in Badeseen leben - und wie wahrscheinlich es ist, dass Wels und Co. zuschnappen.

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Herausgeber : n-tv


Riesen-Wels im Gardasee gesichtet: Sind die Raubfische für Badegäste gefährlich?

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Große Welse sorgen derzeit nicht nur hierzulande, sondern auch im Gardasee für Aufruhr. Warum nimmt ihre Anzahl zu und müssen sich Badegäste Sorgen machen?

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Generell können Fische ihr ganzes Leben lang weiter wachsen, erklärt Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin im Gespräch mit MDR Wissen. Doch der Wels legt dabei laut Arlinghaus ein besonderes Tempo an den Tag. Kein anderer Fisch in Deutschland wächst so rasant. Dafür muss das Gewässer ihm jedoch günstige Bedingungen liefern. „Wenn es warm ist und die Nahrung reichhaltig, wächst der Wels sehr schnell und überlebt sehr lang“, merkt der Fischforscher an.

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Herausgeber : Lina Frijus-Plessen, Allgäuer Zeitung