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Das große Seen-Experiment

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Fischbestände schützen Der Schutz von Fischbeständen gelingt am besten durch die Renaturierung ihrer Lebensräume.

Der Verlust der biologischen Vielfalt in Binnengewässern ist besorgniserregend. In groß angelegten Ganzseeexperimenten hat ein Forschungsteam unter Leitung des IGB und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen (HSB) und Angelvereinen, 20 Seen ökologisch aufgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fische deutlich von den Verbesserungen der Lebensräume profitierten. Im Gegensatz dazu erzielte der Fischbesatz keine nachhaltig positiven Effekte. Die im Fachmagazin Science veröffentlichte Studie verdeutlicht, wie wichtig es sowohl für den Artenschutz als auch für die fischereiliche Nutzung ist, Gewässer zu renaturieren und natürliche Prozesse zu fördern.

Zur Pressemitteilung (Seite 16).

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Warum Angeln noch immer Männersache ist

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Schon als Junge fasziniert ihn das Angeln. Dass man dazu forschen kann, ahnt Robert Arlinghaus damals noch nicht. Ein Gespräch über die bunte Welt der Fische und warum Angeln noch immer Männersache ist.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

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Podcast: Why community matters to freshwater restoration

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Robert Arlinghaus from IGB and Humboldt University in Germany describes his long-standing work with angling communities, outlining how a productive form of aquatic stewardship can emerge from their interactions with nature. Finally, María Sánchez from ECOLISE outlines how community-led initiatives across Europe are helping give people a stronger voice in shaping environmental restoration. MERLIN Project Podcast - EP.9.

You can listen to the Podcast on different platforms: 
Spotify
Apple Podcasts
Freshwater Blog
MERLIN

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Publisher : MERLIN Project


Kaum Frauen in der Anglerszene: Warum das Hobby Männer mehr „kickt“

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Vor allem Männer gehen dem Angeln nach. Warum das Hobby Frauen womöglich weniger anspricht, erklärt Fischereiprofessor Robert Arlinghaus. Den ganzen Artikel gibt es HIER! (Abo benötigt)

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Publisher : NOZ, Ankea Janßen


Fang der Zukunft: Wie geht es weiter mit der Fischerei in MV?

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Dorsch, Hering, Aal: In den vergangenen Jahren wurden immer striktere Fangquoten verkündet. Die Bestände haben vielfältige Probleme. Der Klimawandel spielt eine Rolle, aber auch Überdüngung der Ostsee und die Überfischung [...] Robert Arlinghaus ist Professor für Integratives Fischereimanagement an der Berliner Humboldt-Universität. Er befasst sich seit Jahren mit dem Boddenhecht. Der Hecht ist der wohl beliebteste Fisch unter Anglern und der Bodden rund um Rügen ein beliebtes Angelrevier. Aber die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Fische nicht mehr so groß werden. Zum einen wird der Hecht stark befischt aber auch Umweltfaktoren beeinflussen die Fischart negativ.
Hier gehts zum ganzen Artikel!

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Publisher : NDR, Franziska Drewes


Wer hat Angst vorm großen Wels?

Enten, Schwanenküken, Tauben, manche befürchten sogar, kleine Hunde – immer wieder gibt es Meldungen über riesige Welse, die auch zu größerer Beute greifen. Jetzt soll ein Tier im Geiseltalsee eine ganze Ente verschlungen haben. Welse sind die größten einheimischen Süßwasserfische. Sie können bis zu drei Meter lang werden, profitieren von den heute saubereren Flüssen wie Elbe, Saale oder Havel. Wie tickt der Raubfisch – ist der Wels der Wolf des Wassers? MDR WISSEN hat nachgefragt. Den ganzen Artikel gibt es HIER!

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Publisher : MDR Wissen


Small-scale fisheries severely affected by conflicts with recovering pinnipeds populations

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Conservation efforts have led to the recovery of pinnipeds populations worldwide after decades of intensive hunting and culls. However, this positive development has led to conflicts with fisheries, particularly small-scale fisheries, researchers have found. Read the full article HERE!

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Publisher : IGB Berlin


Angeln, um zu essen: Elf Prozent der weltweit konsumierten Süßwasserfische aus Freizeitfischerei

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Angeln mit Rute und Rolle ist weit mehr als eine Freizeitbeschäftigung: In vielen Regionen der Welt leistet es einen wichtigen Beitrag zur eigenen Ernährung mit Fisch. Das zeigt ein internationales Forschungsteam, darunter Robert Arlinghaus, Professor für Integratives Fischereimanagement am Leibniz-Institut für Gewässerökologie (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin. In der in Nature Food erschienen Studie schätzt das Forschungsteam, dass weltweit mehr als elf Prozent der jährlich gemeldeten Fänge in der Binnenfischerei durch die Freizeitfischerei in Seen und Flüssen realisiert werden. Aufgrund des Klimawandels und anderer negativer Gewässerentwicklungen sinkt in vielen Regionen die fischereiliche Ertragsfähigkeit von bedeutenden Süßwasserfischarten wie Forelle und Lachs, was negative Auswirkungen für die Nahrungsversorgung aus Binnengewässern hat.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

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Publisher : Informationsdienst Wissenschaft (idw)


Unser Leben mit Tieren: Friert der Fisch bei Frost?

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Viele Tiere ziehen sich vor der Kälte im Winter in ihren Bau zurück und muckeln sich warm ein. Fische haben da eine andere Strategie, sagt Experte Prof. Robert Arlinghaus.

Wie überleben Fische jetzt in den eisig kalten Seen und Flüssen? Arlinghaus: Das ist kein Problem für sie. Fische sind wechselwarme Tiere, sie passen sich also der Umgebungstemperatur an. Wird es sehr kalt im Wasser, fahren sie ihren Stoffwechsel runter. Sie bewegen sich seltener und atmen langsamer [...]

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Publisher : Frau im Leben & plus Magazin 2/24, 88-89