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Der Fisch, der den Angler veräppelt

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Er wird groß, ist weit verbreitet und gilt als Festessen: Der Karpfen gehört zu den beliebten Speisefischen in Deutschland. Aber für Angler ist der Allesfresser eine echte Herausforderung: „Diese Fische spucken sofort wieder aus, was ihnen merkwürdig vorkommt“, berichtet der bekannte Fischforscher Professor Robert Arlinghaus im Angelpodcast „Bis zum Biss" von BILD. Andererseits kann der Karpfen die Angler regelrecht veräppeln: „Wir haben dokumentiert, wie die Tiere an Stellen kamen, an denen angefüttert wurde. Sie schafften es, nach und nach die gesamten Köder aufzufressen, ohne dass die Angler es bemerkten“, sagt Arlinghaus. Im Podcast nimmt er auch Stellung zu Vorwürfen, der Karpfen würde großflächig Wasserpflanzen vernichten. Den ganzen Artikel gibt es hier.

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Publisher : BILD, Stefan Netzbrandt


Artenreiche Baggerseen

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Kleine künstlich geschaffene Standgewässer, die anglerisch bewirtschaftet werden, weisen eine hohe biologische Vielfalt auf. Das ist eine Erkenntnis aus dem Projekt Baggersee, in dem Wissenschaftler aus Berlin sowie niedersächsische Angler gemeinsam zur Bedeutung dieses Gewässertyps forschen. Nach sechs Jahren neigt sich das Verbundprojekt nun dem Ende zu. Im Projekt Baggersee forschen Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der TU Berlin sowie Akteure aus dem Anglerverband Niedersachsen seit 2016 zur Bedeutung und Aufwertung kleiner künstlicher Standgewässer im Rahmen der nationalen Biodiversitätsstrategie. Hier den ganzen Beitrag lesen.

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Publisher : Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide


Artenreiche Baggerseen

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Kleine künstlich geschaffene Standgewässer, die anglerisch bewirtschaftet werden, weisen eine hohe biologische Vielfalt auf. Das ist eine Erkenntnis aus dem Projekt Baggersee, in dem Wissenschaftler aus Berlin sowie niedersächsische Angler gemeinsam zur Bedeutung dieses Gewässertyps forschen. Nach sechs Jahren neigt sich das Verbundprojekt nun dem Ende zu. Im Projekt Baggersee forschen Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der TU Berlin sowie Akteure aus dem Anglerverband Niedersachsen seit 2016 zur Bedeutung und Aufwertung kleiner künstlicher Standgewässer im Rahmen der nationalen Biodiversitätsstrategie. Hier den ganzen Beitrag lesen.

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Publisher : Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide


Drei Hecht-Typen und wie man sie austrickst

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Er ist weit verbreitet, begehrt und ein ziemliches Großmaul! Der Hecht (lateinisch Esox lucius) gilt als einer der beliebtesten Zielfische deutscher Angler und kommt fast flächendeckend vor. Trotzdem fängt er sich nicht von selbst. Wann will er welchen Köder? Wo im Gewässer hält er sich auf? Den ganzen Artikel gibt es hier.

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Publisher : BILD, Stefan Netzbrandt


Berlin: Was Stadtleben mit nachhaltiger Fischerei zu tun hat

Fast sieben Prozent der Berliner Stadtfläche sind Gewässer. Berlin hat über 140 Fluss-Kilometer, 80 Kilometer Kanäle und mehrere Dutzend Seen. Optimal für Fische wie Angler, sollte man meinen, oder? Robert Arlinghaus angelt selbst leidenschaftlich gern – und als Fischereiprofessor schaut er sich an, was das Leben in der großen Stadt mit nachhaltiger Fischerei zu tun hat. Hier gehts zum Podcast von Deutschlandfunk Nova.

Oder direkt auf Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcast anhören.

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Publisher : Deutschlandfunk Nova


Die Nordreportage: Auf der Jagd in Netz und Natur

Fernseh-Beitrag, Project Boddenpike,

Die beiden Brüder Paul und Gerold Reilmann, besser bekannt als Hunter Brothers waren vor kurzem mit unserem kooperierenden Angelguide Florian Kahnt und einem Fernsehteam vom NDR M-V auf dem Wasser und haben ein paar schöne Hechte für das Projekt BODDENHECHT gefangen. Untersucht, vermessen und frisch markiert durften die beiden 90 cm und 108 cm großen Fische wieder schwimmen und nun für das Forschungsprojekt ein paar Daten zur Wanderung der Boddenhechte generieren. Der Beitrag lief als Nordreportage am 17. Mai im NDR Fernsehen und ist noch in der Mediathek verfügbar (Minute 18:45-22:21). Hier geht´s zum Beitrag in der NDR-Mediathek

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Publisher : NDR | Die Nordreportage


Fast schon eine Religion: Angeln

, Radio-Interview,

Podcast mit Prof. Dr. Robert Arlinghaus über Angeln als Religion bei "Deutschlandfunk" Hier als Download verfügbar oder bei Deutschlandfunk anhören.

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Publisher : Deutschlandfunk, Michael Hollenbach, Robert Arlinghaus


Fischerei 4.0 als Fluch und Segen für Gewässer und Verbraucher

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Über drei Milliarden Euro erwirtschaftet der Wirtschaftsbereich Fischerei & Aquakultur in Deutschland. Längst hat digitale Technik auch in dieser Branche zu Produktivitätssteigerungen geführt: Echolote, moderne Drohnen und andere Präzisionstechnik steigern die Fangquoten.

Das Wachstum hat indes eine Schattenseite. Vielerorts geraten die Fischbestände unter Druck. Doch auch hierbei kann moderne Technik helfen. So können etwa moderne Fangnetze helfen, den Beifang zu minimieren. Das spart Kosten beim Aussortieren des Beifangs und hilft der Umwelt.

In unserer Fachdebatte zeigen die Experten, welche Technik in der kommerziellen Fischerei was bewirken kann. Der Blick auf die Branche macht auch deutlich, welche Unterstützung die Betriebe auf dem Weg zur Fischerei 4.0 brauchen. Außerdem nehmen die Experten die  wichtige Rolle die Freizeit-Fischerei in diesem Zusammenhang in den Blick. Hier gibt es den ganzen Beitrag.

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Publisher : Thomas Barthel


Was das Angeln über die Nachhaltigkeit lehrt

Fernseh-Beitrag,

Angeln hat Einfluss auf Gewässer ihre Fischbestände. Wie weit Angler:innen tatsächlich nachhaltig in die Gewässerbewirtschaftung eingreifen, das erklärt der Fischereiwissenschaftler Prof. Dr. Robert Arlinghaus von der HU Berlin. Hier gibt es das ganze Video.

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Publisher : ARD alpha


Unterm Strich: Draufgänger kommen in die Pfanne

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...Rein evolutionsbiologisch hat sich nun herausgestellt, dass die sich Zurückhaltenden sogar einen Vorteil haben. Zumindest bei Fischen. "Draufgänger landen häufiger in der Pfanne", sagte der Ökologe und Fischerei-Experte Robert Arlinghaus von der Berliner Humboldt-Universität kürzlich gegenüber Spiegel Online. Hechte etwa, die viel schwimmen und sich in den Vordergrund drängen, würden eher an den Haken der Angler gehen als Artgenossen, die schüchtern seien. Hier gibt es den ganzen Artikel.

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Publisher : Michael Saurer, Badische Zeitung