Medienecho

Betreuungsbericht Greifswalder Bodden 2020 | Projekt Boddenhecht

Medienecho, Projekt Boddenhecht,

Das Projekt Boddenhecht (Laufzeit: 01.01.2019 – 30.06.2023) mit dem Ziel, die Hechte in den Boddengewässern Mecklenburg-Vorpommerns besser zu verstehen und künftig besser zu fördern, wurde 2020 fortgesetzt. Wissen-schaftliche Daten und Fakten zum Hecht und zur Hechtfischerei wurden zusammengetragen und den Akteuren, u.a. Fischer, Angler, Behördenvertreter, Naturschützer, am 07.11.2020 mittels Videokonferenz präsentiert und diskutiert... Hier geht es zum gesamten Beitrag.

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Herausgeber : WWF-Büro Ostsee, Florian Hoffmann und Hannah Siegesmund


MV bereitet Management für Hecht­bestände in Küstengewässern vor

Artikel, Projekt Boddenhecht,

Mecklenburg-Vorpommern gilt unter deutschen Anglern als ein Hechtparadies. Regelmäßig werden besonders große Exemplare, und dies auch zahlreich, in den Boddengewässern zwischen Darss, Rügen und Stettiner Haff gefangen. Es gibt allerdings viele Interessenten: Berufs- und Nebenerwerbsfischer, die davon leben müssen, aber auch Freizeitfischer, die erfolgreich angeln und Natur erleben wollen. „Dem Land ist also viel an einer stabilen Hechtpopulation gelegen. Zugleich soll die zweifellos gegebene Konkurrenz nicht zu Zwist führen, sollen Angler nicht gegen Fischer ausgespielt werden oder umgekehrt“, sagte der Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Dr. Till Backhaus heute in der Fragestunde des Landtags. Hier gelangen Sie zur kompletten Pressemitteilung des Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt...

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Herausgeber : Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Regierung M-V


Corona-Trend: Angeln

Radio-Interview,

Angeln ist eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen, die in der Corona-Pandemie noch erlaubt ist und erlebt gerade einen Boom. Robert Arlinghaus ist Fischereiprofessor an der Humboldt Universität zu Berlin. Katja Weber und Holger Klein sprechen mit ihm darüber. Hier geht es zum Radio Interview...

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Herausgeber : Radio Eins, RBB


Zoff auf Rügen: Fang seines Lebens bringt Fischer Ärger ein

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Es war der Fang seines Lebens. Ein Fischer von Hiddensee hat kürzlich im Bodden vor Rügen auf einen Schlag eine Tonne Hecht gefangen, mehr als 200 Fische. Überglücklich brachte er seinen Rekordfang im Hafen von Schaprode an Land und ließ sich dabei filmen. Seine Freude währte nicht lange. Wenige Tage später sieht sich der 71-Jährige massiver Kritik im Internet ausgesetzt. Hier gelangen Sie zum kompletten Artikel.

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Herausgeber : Nordkurier, Susanne Böhm


Backhaus: Angler und Berufsfischer nicht gegeneinander ausspielen

Artikel, Projekt Boddenhecht,

In den sogenannten sozialen Medien wurde in den vergangenen Tagen über das Thema „Boddenhechte“ diskutiert. Hintergrund ist ein Blog-Artikel über den Fangerfolg eines Fischers von der Insel Hiddensee. Mit der Anlandung von mehr als einer Tonne Hecht hat der Fischer heftige Kritik von Hobby-Anglern ausgelöst. Fischereiminister Dr. Till Backhaus zeigt sich angesichts des Streits besorgt: „Es ist für mich nicht hinnehmbar, dass Menschen, die ihren Beruf ausüben, aufgrund von zum Teil unsachlichen Diskussionsbeiträgen im Internet inzwischen körperlich bedroht werden. [...] Ob die Sorge um die Hechtbestände berechtigt ist, und wie die Hechtbestände in den rügenschen Küstengewässern zukunftsfähig bewirtschaftet werden sollten, lassen wir aktuell wissenschaftlich klären. Einen traditionellen Berufsstand gegen die Freizeitindustrie auszuspielen, weil im Tourismus vielleicht mehr Erlös zu erwirtschaften ist, verbietet sich. “ Hier gelangen Sie zur kompletten Pressemitteilung des Ministerium...

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Herausgeber : Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Regierung M-V


Angler gegen Fischer: Wem gehört der Hecht im Bodden vor Hiddensee?

Artikel, Projekt Boddenhecht,

Schaprode. Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video lässt den gärenden Streit zwischen Fischern und Anglern neu aufflammen. „Wer fängt wem etwas weg?“, ist die immer wiederkehrende Frage. In diesem Fall das Objekt der Begierde: Der Hecht. In dem aktuellen Video ist zu sehen, wie sich ein Fischer im Hafen von Schaprode über kistenweise Hechtausbeute freut. Ein Fisch, den Angler hierzulande nicht mehr allzu häufig an den Haken bekommen. Seitdem tobt ein virtueller Streit über das Thema, weil auch der Name des Fischers bekannt wurde, ging ein Hagel an Beschimpfungen und Anfeindungen über dem Mann nieder.

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Herausgeber : Ostsee Zeitung, Anne Ziebarth


Eine Frau und ihre Leidenschaft

Artikel,

Tanja Jeworowski angelt, seit sie denken kann - Seit Kurzem ist die Kielerin Fliegenfischerin.

Angeln? Bei diesem Wetter? Wer immer diese Idee hatte, muss verrückt gewesen sein. Der Regen fällt fast waagrecht. Es ist lausig kalt. Doch Termin ist Termin. Wir wollen wissen, warum nur so wenig Frauen angeln. Hier gibt es den kompletten Artikel zum Download...

 

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Herausgeber : Kieler Nachrichten, Kristiane Backheuer


Warum angeln so wenig Frauen, Prof. Arlinghaus?

Artikel,

Warum ist Angeln vor allem bei Männern so beliebt? Drei Fragen an den Sozialökologen und Fischereiwissenschaftler Robert Arlinghaus (45), der Professor für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität in Berlin ist. Hier gelangen Sie zum kompletten Artikel...

Veröffentlicht :
Herausgeber : Kieler Nachrichten, Kristiane Backheuer


Corona-Trend: Angeln boomt in Brandenburg

Artikel, Projekt Baggersee,

Die Corona-Pandemie hat in Brandenburg einen Angelboom ausgelöst. "Im vergangenen Jahr haben wir rund 6800 neue Mitglieder registriert", sagte der Hauptgeschäftsführer des Landesanglerverbands, Andreas Koppetzki, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Üblich sei sonst ein Zuwachs von etwa 1500 bis 2000 Mitgliedern pro Jahr. Angeln sei eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen, die in der Pandemie noch erlaubt sei. Der Verband zählt demnach nun rund 91.000 Mitglieder. Hier gelangen Sie zum gesamten Artikel...

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Herausgeber : RTL, dpa


Corona-Trend: Angeln boomt in Brandenburg

Artikel,

Nuthetal/Berlin (dpa/bb) - Die Corona-Pandemie hat in Brandenburg einen Angelboom ausgelöst. «Im vergangenen Jahr haben wir rund 6800 neue Mitglieder registriert», sagte der Hauptgeschäftsführer des Landesanglerverbands, Andreas Koppetzki, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Üblich sei sonst ein Zuwachs von etwa 1500 bis 2000 Mitgliedern pro Jahr. Angeln sei eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen, die in der Pandemie noch erlaubt sei. Der Verband zählt demnach nun rund 91 000 Mitglieder. Hier gelangen Sie zum gesamten Artikel...

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Herausgeber : Zeit, dpa