Medienecho

In Deutschland: Attackierte der Riesen-Wels wegen Techno-Festival?

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Am Freitag ging ein zwei Meter langer Wels in Bayern auf Schwimmer los. Stresste das Techno-Festival am Seeufer den Raubfisch? [...] Robert Arlinghaus, Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Gewässerforschung in Berlin, erklärt gegenüber dem Medium: «Der Wels legt seinen Laich in Ufernähe ab. Nähert sich ein Schwimmer, verteidigt er den Nachwuchs manchmal.» [...]

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Herausgeber : Nau.ch, Anna Baumert


Wie gefährlich sind Welse wirklich für Menschen und Hunde?

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Jedes Jahr, vorzugsweise im Sommer, taucht er verlässlich aus den Untiefen von Seen, Teichen und Tümpeln auf: Der angeblich hundefressende Riesen-Wels. Jüngst sorgten Sichtungen riesiger Exemplare im Gardasee für Schlagzeilen. Auch hierzulande kursiert in nahezu jeder Stadt die Geschichte über einen kleinen Hund, der beim Herumstöbern am Ufer plötzlich in die Tiefe gerissen wurde. [...]  Die unzähligen Gäste des Techno-Festivals, die den See zur Abkühlung nutzten, hatten den dort lebenden Wels während der Laichzeit schlichtweg verstört, so auch Robert Arlinghaus vom Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in einem Gespräch mit BILD. [...] Praktisch für ihn sei zudem, dass hierzulande zahlreiche Wehre, Schleusen und Fischtreppen in den Gewässern zu finden sind, wie Robert Arlinghaus vom Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei gegenüber dem Fernsehsender MDR erläuterte. [...]

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Herausgeber : Yahoo!life, Sonja Jordans


Stress durch Festival? Riesen-Wels beißt fünf Menschen und wird erschossen

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In Bayern hat die Polizei am vergangenen Wochenende einen Riesen-Wels im Großen Brombachsee erschossen, nachdem das Tier fünf Schwimmer gebissen hatte. Experten spekulieren, dass die Lautstärke des Burning Beach Festivals den 2-Meter-Fisch möglicherweise aggressiv gemacht hatte. [...] Ob das Tier durch die lauten Beats des Burning Beach Festivals gestresst wurde, ist möglich. Forschungen zeigen, dass Fische auf Lärm mit Stress reagieren können, in seltenen Fällen auch mit aggressivem Verhalten. Möglich sei zudem, dass der Wels während der Laichzeit gestört wurde und sein Revier verteidigen wollte, erklärte Professor Robert Arlinghaus, Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Gewässerforschung in Berlin, auf Nachfrage der BILD-Zeitung. [...]

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Herausgeber : FAZEMAG


Hat das Techno-Festival den Riesen-Wels verrückt gemacht?

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Weißenburg (Bayern) – Was hat den Waller so in Wallung gebracht?

In Bayern hat ein Wels (auch Waller genannt) fünf Schwimmer attackiert, ehe er von der Polizei erschossen wurde. Die Beats des Techno-Spektakels „Burning Beach Festival“ wummerten über den Allmannsdorfer Strand, als das letzte Stündchen des 2 Meter langen Fisches geschlagen hatte. Jetzt gibt es neue Details. [...] Im Falle des Riesen-Welses könnte sich das Tier aber auch in seiner Laichzeit (Mai bis Juni/Juli) gestört gefühlt haben. Professor Robert Arlinghaus, Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Gewässerforschung in Berlin, erläutert auf BILD-Anfrage: „Der Wels legt seinen Laich in Ufernähe ab. Nähert sich ein Schwimmer, verteidigt er den Nachwuchs manchmal.“[...]

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Herausgeber : Bild, Karina Palzer, Ralph Stanger


How Fishing Could Change the Evolution of Fish

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Some fish are more likely than others to be caught. Imagine an angler casting their line into a lake, a lure dangling in the water: This may go unnoticed by some pike who are naturally shy. But other pike are risk-takers and are more likely to venture out, despite the risk of being gobbled up by predators. Usually, it is the bold fish who finds the bait and gets dragged out of the water.

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Herausgeber : nautil.us, Katarina Zimmer


Angeln und Naturschutz: Warum Angler wichtige Helfer für unsere Gewässer sind

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Robert Arlinghaus forscht am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei zu den ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Freizeitfischerei. Im Gespräch mit MDR SACHSEN-ANHALT erklärt er, warum Angler wichtige Partner im Naturschutz sind, wie Klimawandel Bäche und Seen verändert – und weshalb auch Fische lernen, den Köder zu meiden.

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Herausgeber : MDR SACHSEN-ANHALT, Hannes Leonard


Till und Theo wollen wissen: Sind Fische schüchtern und wann beißen sie am besten?

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Ist Angeln Glückssache? Tut der Haken dem Fisch weh? – Professor Robert Arlinghaus weiß das. Er spricht am Sonnabend beim 1. Kinder- und Jugendangeltag Oberhavel.

Der Angel-Professor kommt nach Oranienburg. Er weiß alles über Fische, ihr Verhalten und sogar, ob sie schüchtern oder mutig sind. Beim beantwortet Professor Robert Arlinghaus die Frage: „Ist Angeln Glückssache?“

Arlinghaus ist Fischereiwissenschaftler am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei sowie an der Humboldt-Uni in Berlin. Der 49-Jährige gibt Fachzeitschriften heraus. Sein YouTube-, Facebook- und Instagram-Kanal „IFishMan“ haben ihn bekannt gemacht.

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Herausgeber : Märkische Allgemeine, Karin Bühler


Ostfriesische Angler stützen Studie - Baggerseen in Niedersachsen auf den Prüfstand gestellt

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Hannover / Ostfriesland - Über den Zeitraum von sechs Jahren haben Wissenschaftler im Auftrag des Forschungsund Umweltministeriums 20 Baggerseen in Niedersachsen auf den Prüfstand gestellt. Es wurde verglichen, wie sich das Aussetzen von Fischen sowie die Aufwertung der Lebensräume mittels Totholzbündeln und Flachwasserzonen auf die Fischbestände auswirken. [...] Das ist auch ein Erfolg von Robert Arlinghaus, Professor am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei sowie an der Humboldt-Universität Berlin. Der Studienleiter erhält den Frontiers Planet Prize, eine Auszeichnung für Forschende, die international bahnbrechende Lösungen für Umweltprobleme entwickelt haben. Der gebürtige Niedersachse aus Lohne ist einer von 19 Gewinnern, die dieses Jahr weltweit ausgewählt wurden.

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Herausgeber : Ostfriesen Zeitung


Kampf gegen Fischsterben – so hilft Peiner Angelverein dabei mit

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Peine. Der Fischereiprofessor Robert Arlinghaus hat für seine Langzeitstudien den Frontiers Planet Prize erhalten – dabei spielen Baggerseen aus dem Kreis Peine eine Rolle.

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Herausgeber : Peiner Nachrichten, Harald Meyer


Welsschmerz

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FREIZEIT Christine Hein fängt einen Fisch und wird zur Anglerkönigin gekürt. Jetzt wünschen ihr Menschen den Tod. [...] Robert Arlinghaus ist Professor für Fischereimanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin und forscht seit mehr als zwei Jahrzehnten zum Angeln. »Angler haben nicht nur Matsch an den Stiefel tragen, viele sind einfach Männer«, sagt er. Durch Influencer werde das Angeln in den sozialen Medien verjüngt, es ist jetzt für viele auch ein »Lifestyle«. [...]

Veröffentlicht :
Herausgeber : Der Spiegel, Kristin Haug