Medienecho

Land führt neue Schongebiete für Hechte rund um Rügen ein

Seit dem ersten November 2024 gelten die Udarser Wiek, der Koselower See und die Neuendorfer Wiek (Landkreis Vorpommern-Rügen) erstmals offiziell als Winterlager. Neben diesen sind seit Jahren weitere Gewässer als Schongebiete für den Hecht ausgezeichnet. Dazu zählen die Häfen Stralsund und Wolgast, die Lanckener Bek, die untere Ryck und die untere Uecker. "In all diese Gebiete ziehen sich die Hechte zur Winterruhe zurück", sagt Thomas Richter, Leiter der Abteilung Fischerei und Fischwirtschaft beim Landesamt für Lebensmittelsicherheit, Landwirtschaft und Fischerei (LALLF). In den Wintermonaten würden sich dort also große Mengen Hecht ansammeln.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : NDR


Podcast: Why community matters to freshwater restoration

Medienecho,

Robert Arlinghaus from IGB and Humboldt University in Germany describes his long-standing work with angling communities, outlining how a productive form of aquatic stewardship can emerge from their interactions with nature. Finally, María Sánchez from ECOLISE outlines how community-led initiatives across Europe are helping give people a stronger voice in shaping environmental restoration. MERLIN Project Podcast - EP.9.

You can listen to the Podcast on different platforms: 
Spotify
Apple Podcasts
Freshwater Blog
MERLIN

Veröffentlicht :
Herausgeber : MERLIN Project


Kaum Frauen in der Anglerszene: Warum das Hobby Männer mehr „kickt“

Artikel,

Vor allem Männer gehen dem Angeln nach. Warum das Hobby Frauen womöglich weniger anspricht, erklärt Fischereiprofessor Robert Arlinghaus. Den ganzen Artikel gibt es HIER! (Abo benötigt)

Veröffentlicht :
Herausgeber : NOZ, Ankea Janßen


Fang der Zukunft: Wie geht es weiter mit der Fischerei in MV?

Medienecho, Artikel,

Dorsch, Hering, Aal: In den vergangenen Jahren wurden immer striktere Fangquoten verkündet. Die Bestände haben vielfältige Probleme. Der Klimawandel spielt eine Rolle, aber auch Überdüngung der Ostsee und die Überfischung [...] Robert Arlinghaus ist Professor für Integratives Fischereimanagement an der Berliner Humboldt-Universität. Er befasst sich seit Jahren mit dem Boddenhecht. Der Hecht ist der wohl beliebteste Fisch unter Anglern und der Bodden rund um Rügen ein beliebtes Angelrevier. Aber die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Fische nicht mehr so groß werden. Zum einen wird der Hecht stark befischt aber auch Umweltfaktoren beeinflussen die Fischart negativ.
Hier gehts zum ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : NDR, Franziska Drewes


Wer hat Angst vorm großen Wels?

Enten, Schwanenküken, Tauben, manche befürchten sogar, kleine Hunde – immer wieder gibt es Meldungen über riesige Welse, die auch zu größerer Beute greifen. Jetzt soll ein Tier im Geiseltalsee eine ganze Ente verschlungen haben. Welse sind die größten einheimischen Süßwasserfische. Sie können bis zu drei Meter lang werden, profitieren von den heute saubereren Flüssen wie Elbe, Saale oder Havel. Wie tickt der Raubfisch – ist der Wels der Wolf des Wassers? MDR WISSEN hat nachgefragt. Den ganzen Artikel gibt es HIER!

Veröffentlicht :
Herausgeber : MDR Wissen


Small-scale fisheries severely affected by conflicts with recovering pinnipeds populations

Medienecho, Artikel,

Conservation efforts have led to the recovery of pinnipeds populations worldwide after decades of intensive hunting and culls. However, this positive development has led to conflicts with fisheries, particularly small-scale fisheries, researchers have found. Read the full article HERE!

Veröffentlicht :
Herausgeber : IGB Berlin


Angeln, um zu essen: Elf Prozent der weltweit konsumierten Süßwasserfische aus Freizeitfischerei

Medienecho,

Angeln mit Rute und Rolle ist weit mehr als eine Freizeitbeschäftigung: In vielen Regionen der Welt leistet es einen wichtigen Beitrag zur eigenen Ernährung mit Fisch. Das zeigt ein internationales Forschungsteam, darunter Robert Arlinghaus, Professor für Integratives Fischereimanagement am Leibniz-Institut für Gewässerökologie (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin. In der in Nature Food erschienen Studie schätzt das Forschungsteam, dass weltweit mehr als elf Prozent der jährlich gemeldeten Fänge in der Binnenfischerei durch die Freizeitfischerei in Seen und Flüssen realisiert werden. Aufgrund des Klimawandels und anderer negativer Gewässerentwicklungen sinkt in vielen Regionen die fischereiliche Ertragsfähigkeit von bedeutenden Süßwasserfischarten wie Forelle und Lachs, was negative Auswirkungen für die Nahrungsversorgung aus Binnengewässern hat.

Hier gibt es den ganzen Artikel!

Veröffentlicht :
Herausgeber : Informationsdienst Wissenschaft (idw)


Unser Leben mit Tieren: Friert der Fisch bei Frost?

Medienecho,

Viele Tiere ziehen sich vor der Kälte im Winter in ihren Bau zurück und muckeln sich warm ein. Fische haben da eine andere Strategie, sagt Experte Prof. Robert Arlinghaus.

Wie überleben Fische jetzt in den eisig kalten Seen und Flüssen? Arlinghaus: Das ist kein Problem für sie. Fische sind wechselwarme Tiere, sie passen sich also der Umgebungstemperatur an. Wird es sehr kalt im Wasser, fahren sie ihren Stoffwechsel runter. Sie bewegen sich seltener und atmen langsamer [...]

Veröffentlicht :
Herausgeber : Frau im Leben & plus Magazin 2/24, 88-89


Draufgänger oder Angsthase?

Medienecho,

Eine eigene Persönlichkeit zu haben, galt lange als typisch menschlich. Inzwischen zeigt sich aber, dass auch bei Tieren ein Artgenosse nicht wie der andere tickt – das gilt nicht nur für Primaten, sondern auch für Schlangen, Fische und Insekten. [...] Und sogar Fische besitzen nicht nur in dem bekannten Zeichentrickfilm »Findet Nemo« ganz verschiedene Charaktere. Einer der Hauptdarsteller dieses Films ist der ängstliche Clownfisch-Vater Marlin, der überall Gefahr wittert. Sein Sohn Nemo dagegen ist eher neugierig und mutig veranlagt – und das hat Folgen. Bei einer Mutprobe wagt er sich zu nah an ein Boot heran und wird prompt gefangen. Wer wissen will, wie viel Wahrheit in dieser Geschichte steckt, sollte sich mit Robert Arlinghaus vom IGB unterhalten. Er und sein Team erforschen die Persönlichkeit von Fischen – und stoßen dabei tatsächlich auf Angsthasen und Draufgänger. 

Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Kerstin Viering, Spektrum


Invasion der Flussgiganten? Der Wels erobert Deutschland

Medienecho, Artikel,

In den vergangenen Jahren gab es zahlreiche spektakuläre Meldungen im Zusammenhang mit riesigen Welsen, die südeuropäische Flüsse besiedeln: Welse fressen Tauben an einem Flussufer in Frankreich, Riesenwelse bedrohen heimische Fischarten in Spanien und dann fing ein Angler in Norditalien auch noch den größten je dokumentierter Wels (er maß stattliche 2,85 Meter und knackte damit den Weltrekord). [...] „Die natürliche Besiedelungsgrenze des Welses ist die Elbe und im Süden die Donau“, sagt Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) Berlin. Es gebe aber auch Studien, die den Wels natürlicherweise in Teilen des Oberrheins in Baden-Württemberg und Frankreich sehen. Nach Angaben von Stefan Staas weisen archäologische Funde auf eine einstige Besiedlung des Oberrheins durch den Wels hin.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

Veröffentlicht :
Herausgeber : Lisa Lamm, National Geographic